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- Liebeszeiten

- Liebeszeiten

Titel: - Liebeszeiten
Autoren: A.R. Duncan
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hältst du davon, wenn wir jetzt fahren? Mir schwebt da noch ein anderer Nachtisch vor.«
    Lächelnd schaute er auf den Nachtisch und dann in ihre Augen.
    »Hm. Ich bin aber heute so ein kleiner Nimmer satt...«
    Sie feixte und zog den Nachtisch wieder zu sich herüber.
    »... diese kleinen Schoko-Törtchen, wollen einfach verschlungen werden.«
    Jane schwärmte und schob ein Stück auf einem Löffel auf ihn zu.
    Ein Räuspern erklang.
    Sie schauten beide auf – der Kellner schaute ein wenig verlegen und lächelte schief.
    »Die Rechnung. Wir hoffen, dass es ihnen geschmeckt hat und dass sie uns bald wieder beehren.«
    Thomas und Jane mussten lachen. Sie hörten wie unwohl sich der Kellner fühlte, er wollte weg. Thomas zückte seine Brieftasche, rundete großzügig auf und bedankte sich kurz und knapp.
    Dann schaute er Jane herausfordernd an.
    Sie wollte sich gerade ein Stück Schoko-Törtchen, auf dem Löffel, in den Mund schieben, als er ihre freie Hand ergriff.
     
    »Jane, wenn wir jetzt nicht sofort gehen, dann werde ich hier vor allen Leuten über dich herfallen.«
    Ihr Gesicht erstarrte – kurz, ihr wurde heiß, sehr heiß – sie nickte, legte den Löffel weg und stand auf. Dann packte sie ihre Tasche und den Mantel und stand vor ihm.
    Sie merkte, wie er sich zügelte, wie hart sein Gesichtsausdruck wurde. Sie verließen das Restaurant und sobald sie draußen waren, zog er sie regelrecht über den Parkplatz. Thomas drückte auf dem Weg schon auf den Türöffner, die Blinker leuchteten auf und am Auto angekommen, riss er sie in seine Arme, küsste sie – ausgehungert, wild – seine Hand tastete am Auto entlang, öffnete die hintere Tür. Er hob sie an, einen kurzen Moment später befand sie sich auf dem Rücksitz liegend, Thomas' auf sich wieder.
    Mit einer Hand entledigte er sie ihres Schlüpfers, während seine andere Hand unter ihrem Rücken lag. Sie schlang die Arme um seinen Hals. Er küsste sie wild und rau und nestelte an seiner Hose herum. Jane seufzte tief und schloss die Augen. Es fühlte sich an, als ob sie unter Strom stünde und jeden Moment explodieren würde. Sie war bereit für ihn, verlangte nach ihm.
    Er stöhnte, schaute ihr in die Augen und bereite sie damit auf ihn vor. Dann drang er in sie hinein. Er küsste sie rau und fing dann an, sich schneller zu bewegen. Er keuchte, schloss die Augen kurz und schaute sie dann wieder an. Sie ließ sich fallen, spürte ihn in sich, war so entsetzlich scharf auf ihn.
    Sie schaute ihm in die Augen, während er immer wieder kräftig und schnell zu stieß. Es schien ihn noch wilder zu machen, dass sie seinem Blick standhielt und sie trieb ihn damit sogar noch an. Er atmete schwer und laut.
    Jane stützte sich mit den Händen an der Tür über ihrem Kopf ab und schob ihm ihre Hüfte entgegen. Er wurde immer schneller, sein Keuchen kam in immer kürzeren Abständen, genauso wie ihr Stöhnen – und hielt plötzlich inne. Dann merkte sie auch schon, wie er pulsierend und stoß weise in ihr kam.
    Fast zeitgleich begann in ihrem Unterleib ein Ziehen und Kribbeln, es pochte und ihr ganzer Körper stand unter Strom, um dann langsam und gleichmäßig abzuebben. Er schaute auf sie hinab, war nicht mehr völlig außer Atem – und senkte seinen Kopf um sie zu küssen.
    Sie schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Zärtlich, sanft und behutsam spielten die Zungen miteinander, während sie ihn noch immer in sich fühlte.
    Sie küssten sich noch eine Weile und dann erhob er sich langsam. Lachend zog sie ihn wieder zu sich hinab und schlang die Beine um ihn.
    »Meine kleine, nimmer satte Wölfin.« hauchte er ihr ins Ohr.
    »Wir sind noch nicht fertig und die Nacht ist noch jung. Lass uns zu dir fahren.«
    Er griff mit beiden Händen unter ihren Rücken und wenige Augenblicke später, standen sie neben dem Auto, sie saß noch auf ihm und er trug sie zur Beifahrerseite herüber. Er machte die Tür auf und setzte sie ab. Dann nestelte er an seiner Hose herum und schloss den Reißverschluss, während sie ihr Kleid herab zog und den Slip, der vorne gelandet war, in ihrer Tasche verstaute.
    Thomas stieg ebenfalls ins Auto und sie fuhren zu ihr.
     
    Wortlos, stiegen sie die Treppen hinauf, Jane schloss die Tür auf und sie schlüpften beide in die Wohnung. Als die Tür ins Schloss fiel, drehte sie sich um und schlang die Arme um ihn, küsste ihn. Er ging ein bisschen in die Knie und griff mit einem Arm unter ihre Kniekehle, dann trug er sie zu ihrem
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