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- Liebeszeiten

- Liebeszeiten

Titel: - Liebeszeiten
Autoren: A.R. Duncan
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Zimmer, öffnete die Tür und schritt zum Bett.
    Behutsam legte er sie darauf ab. Lächelnd schaute sie zu ihm auf, ihr Herz klopfte. Sie ging auf ihre Knie, setzte sich darauf und schaute an ihm hoch, dann griff sie nach seinem Gürtel. Er beugte seinen Oberkörper herunter, küsste sie auf den Kopf und flüsterte, dass er gleich zurück wäre. Dann verschwand er auch schon aus dem Raum und Jane schaute ihm sehnsüchtig hinterher.
    Währenddessen überlegte sie, ob sie sich schon mal ausziehen sollte. Sie fing mit ihren Schuhen an, die sie in eine Ecke warf und schaffte es gerade noch, den Reißverschluss an ihrem Kleid zu öffnen, als die Tür wieder aufging und Thomas wieder hereinkam.
    Sie kniete sich erneut auf dem Bett und wartete, bis er vor ihr stand. Er schaute zu ihr herab, sie blickte an ihm herauf – ihre Blicke trafen sich.
    Er schaute fragend und sie lächelte ihn an. Dann griff sie erneut nach seinem Gürtel, machte ihn auf und zog ihn aus dem Hosenbund. Er flog irgendwo in eine Ecke. Der Knopf der Hose folgte als nächstes, dann der Reißverschluss. Sie ließ die Hose über seinen Po und seine Hüften gleiten und strich mit den Händen über seine Leiste. Er hatte eine eng anliegende Shorts an, durch die sich seine Männlichkeit abzeichnete und drückte.
    Jane zog die Shorts herab, er kam ihr zur Hilfe – sie rutschte an seinen Beinen herab und kam auf dem Boden zum liegen. Ihre Hände umfassten seinen Po und sie wusste genau was zu tun war. Langsam und sanft ließ sie ihre Zunge über die Spitze seiner Männlichkeit gleiten, kostete ihn und umkreiste diese mit ihrer Zunge. Er stöhnte auf und griff in ihre Haare.
    Sie nahm ihn tief auf in ihren Mund. Wieder stöhnte er auf, legte den Kopf in seinen Nacken und packte ihre Haare. Jane knabberte, ließ ihre Zunge kreisen, saugte und leckte. Sanft ging sie dabei mit ihrem Kopf vor und zurück. Thomas stöhnte lauter und fing ebenfalls an, mit in den Rhythmus zu verfallen.
    Er spannte seine Po-Muskulatur an, sie setzte nun zusätzlich ihre Hände ein, strich sanft und wie von einem Schmetterlingsflügel berührt über seine Beine, weiter höher und höher, zwischen seine Beine. Er seufzte tief und erzitterte leicht.
    Seine Hand in ihrem Haar packte jetzt fester zu und er zog ihren Kopf zurück. Sie schaute ihm herausfordernd in die Augen, ließ ihre Zunge über ihre Oberlippe fahren. Er packte sie an den Hüften und schwang sie etwa in die Mitte des Bettes. Thomas warf sich fast auf sie, legte sich jedoch halb neben sie. Daraufhin zog sie ihn auf sich und umschlang ihn mit ihren Beinen, mit ihren beiden Händen strich sie ihm über die Wangen und küsste ihn.
    Dann glitten ihre Hände an seinem Shirt herunter, bekamen es zu packen und zogen es immer höher. Da sie ihn mit ihren Beinen umklammerte, war er in der Lage sie beide zu drehen, sodass er auf dem Rücken lag und sich dann mit ihr aufsetzten konnte.
    Sie saß nun auf ihm, spürte ihn ohne Stoff, obwohl sie ihr Kleid noch an hatte. Ein Kribbeln durchlief sie. Nun konnte sie ihm endlich auch sein Shirt über den Kopf ziehen. Er packte unterdessen ihr Kleid und zog es ihr mit einer Bewegung über den Körper und den Kopf.
    Da sie sein Shirt schon in irgendeine Ecke geworfen hatte, streckte sie die Arme, als sie merkte, wie das Kleid über ihren Körper fuhr. Ein leichtes Klicken ertönte und ihr BH folgte, seine Hände legten sich um ihre Brüste. Seine Zunge folgte und er begann Kreise zu ziehen und küsste, saugte an ihren Nippeln.
    Jane lehnte sich zurück, drückte den Rücken durch und seufzte. Sie schloss die Augen. Seine Hand fuhr über ihren Rücken, drückte sie sanft an seine Brust. Sie hob den Kopf an und schaute auf ihn herab. Er ließ sich auf den Rücken herab sinken und schaute sie an. Seine Finger umschlossen ihre Finger und er zog sie sanft zu sich runter.
    Seine Männlichkeit regte sich wieder, als sie anfing seine Brust zu küssen; ihre Zunge zog sanfte Kreise darüber, gefolgt von sanften saugenden Bisse. Langsam ließ sie auch ihre Hüften kreisen, Thomas packte ihre Pobacken mit beiden Händen und gebot ihr damit still zu verharren.
    »Jane...« keuchte er.
    »Thomas...« seufzte sie auf, küsste ihn auf die Brust und strich mit ihren Händen weiter.
    Er griff ihr in die Haare, zog ihren Kopf zu sich heran und küsste sie.
    Ihre Zungen kannten diesen Tanz, dieses Spiel mittlerweile sehr genau. Sie ließ sich vollkommen von dem Genuss treiben, spürte ihn, forderte, gab.
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