Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)
Autoren: France Carol , Sissi Kaipurgay
Vom Netzwerk:
du dich an einem anderen Körper reibst?“, erkläre ich ruhig.
    Augenblickl ich entspannt sich Pascal und lächelt wieder. „Das auf jeden Fall.“
    Gerade als ich meine Fragerei weiterführen will, hebt er die Hand und unterbricht mich dadurch. „Ist das wirklich nötig, können wir nicht einfach mit einer Therapie beginnen?“
    „Nun, das ist aber nicht sehr effizient, Pascal. Ich muss doch erst die Störung finden, um zu wissen, was zu therapieren ist.“
    „Das finden wir doch sicher während der Therapie raus. Ich habe mich nämlich gerade gefragt, ob ich wirklich zu Frotteurismus neige. Sollten wir dieser Frage nicht nachgehen?“ Pascals Grinsen ist unverschämt, löst aber in mir auch Erregung aus.
    „Man könnte es während einer Neotandra-Sitzung abklären .“ Ich tue so, als überlege ich angestrengt und sehe aus dem Augenwinkel, wie Pascals Augen erfreut aufblitzen.
    „Ich weiß zwar nicht, was das ist, aber es hört sich verdammt gut an. Also, was muss ich tun?“
    Während ich aufstehe und meine Pseudonotizen einsammle , nicke ich ihm auffordernd zu mir zu folgen.
     
    In meinem Zimmer lege ich die Bettdecke auf den Boden und suche im Laptop nach meditativer Musik. Ich steh ja eigentlich gar nicht darauf, aber es gibt der ganzen Sache einen glaubhafteren Touch.
    „Zieh dich aus und setzt dich im Schneidersitz hin“, erkläre ich Pascal und mache Anstalten, mich ebenfalls zu entkleiden.
    Ich bessere zeitweise mein Einkommen als Aktmodell an der Kunsthochschule auf, weshalb ich damit kein Problem habe. Als ich mich nackt zu Pascal umdrehe sehe ich, dass sich dieser brav im Schneidersitz auf der Decke befindet und mich mit halboffenem Mund etwas dämlich anstarrt. Kerzengerade ragt sein Schwanz vor ihm auf und zuckt, als er bemerkt, dass ich mir diesen kritisch ansehe.
    „Ja, damit kann man arbeiten“, erkläre ich monoton, was mir aber beim Anblick von Pascals ‘ Kaliber zwischen den Beinen ehrlich gesagt nicht gerade leicht fällt.
    Auch der Rest von ihm ist durchaus lecker. Mit seiner behaarten Brust und dem adäquat gestutzten Schamhaar vermittelt er einen archaischen Eindruck, der männlicher nicht sein könnte. Ich bin nun selbst überrascht, dass mir sein behaarter Körper so gut gefällt.
    Ich setze mich ihm gegenüber und sage: „ Zuerst werden wir uns entspannen. Leg deine Hände mit der Oberfläche nach oben auf deine Schenkel und schließe die Augen.“
    Ich mache es vor, b linzle jedoch nach einiger Zeit um mich zu vergewissern, ob Pascal auch wirklich seine Augen geschlossen hat. Er ist folgsam.
    „Und nun atme gaaanz tief ein, und dann wieder aus. Versuche dabei deine innere Mitte zu finden.“
    Auch das macht er, so wie ich es ihm sage.
    „Wir nehmen nun die rechte Hand und streichen über die linke Brust, lassen d ie Fingerkuppe des Zeigefingers um den Nippel kreisen und warten, bis sich dieser aufstellt.“
    Mittlerweile hat Pascal die Augen wieder geöffnet und guckt mit lüsternem Blick zu, wie ich meinen Nippel verwöhne. Es scheint ihn zu erregen.
    „Das G leiche machen wir mit der anderen Seite und zwicken danach in beide Nippel hinein. Spürst du, wie sich dieses Gefühl bis in deine Schwanzspitze nachempfinden lässt?“
    Pascals Blick schnellt von meinen Ni ppeln hinauf zu meinem Gesicht.
    „Ja“, raunt er heis er.
    „Langsam nehmen unsere Hände nun den Weg in Richtung unseres Bauches auf und streichen über selbigen. Mhm, das tut richtig gut, nicht wahr?“ Ich versuche eintönig zu sprechen, was mir aber nicht gelingt, weil sich auch in mir erregende Hitze ausbreitet.
    Pascal sieht in seiner Erregung verdammt scharf aus und es koste t mich alle Mühe, nicht hinüberzugehen, um ihn selbst anzufassen. Aber das wäre nicht der Sinn dieser Übung, nicht wahr?
    „Und jetzt kommen wir endlich ans Ziel. Wir lassen die konzentrierte Macht unserer Mitte in die Spitze unseres Gliedes fließen und umfassen nun den Schaft mit der rechten Hand. Hach, diese Wärme, diese Zartheit von Haut über dieser Härte. Fühlst du das Blut unter der Oberfläche pulsieren?“
    Mein Gegenüber kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, mir geht es ebenso.
    „Wir streichen langsam rauf und runter und vergessen nicht, uns ganz auf das Gefühl der steigenden Erregung zu konzentrieren.“ Ein Blick in sein Gesicht zeigt mir, dass er ganz auf mich und meine Handlungen fixiert ist, was ihn anscheinend bis aufs Äußerste erregt und ihn schwer atmen lässt. Geht mir übrigens genauso,
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher