Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)
Autoren: France Carol , Sissi Kaipurgay
Vom Netzwerk:
über meinen Körper, er leckt sich über die Lippen und schaut mir in die Augen. Diesmal liegt kein Schalk, keine Distanz in seinem Blick, sondern etwas ganz anderes. Es fühlt sich an wie eine warme Dusche aus flüssiger Liebe, so dass mir ganz kribbelig wird und zugleich alles in rosarotem Licht erscheint.
    „Pascal, tu doch was“, flüstert Maik.
    Was? Wieso soll ich was tun? Ich hab so viel Mist verzapft, ich werde jetzt ganz bestimmt nicht den ersten Schritt machen…oder doch?
    „Pascal, die Kondome sind da“, er weist zum Nachtschrank.
    Ich zucke mit den Achseln und glotze seinen Schwanz an, der bei jedem Atemzug wippt. Das Teil ist wunderschön, dick und dunkel geädert. Vielleicht sollte ich mit einem Blowjob beginnen?
    „Verdammt, willst du da ewig rumstehen?“ , zischt Maik.
    Ich nicke abwesend, während ich seine schmale Brust bewundere, die perfekte Linie seines Kinns und den kühnen Schwung seiner Lippen. Maiks grüne Augen sind wahnsinnig schön und ich liebe seine unordentlichen Locken, die einen Farbton irgendwo zwischen braun und blond haben.
    „Pascal“, raunt er und hängt gleich darauf an meinem Hals.
    Er küsst mich und begünstigt meine frotteuristische Neigung, indem er sich an mir reibt. Dadurch knallen bei mir alle Synapsen durch und…ich finde mich in ihm steckend wieder. Irgendwie habe ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinem süßen Arsch versenkt, schwitze erheblich und liege auf ihm. Es ist sicherlich der Romantik abdienlich, wenn ich jetzt frage, wie ich hierhin gekommen bin. Außerdem fühlt es sich geil an.
    „Los, fick mich, Großer“ , flüstert Maik und lächelt provozierend.
    Das Bett knackt und ächzt, meine Muskeln zittern und ich schnappe immer wieder nach seinen Lippen, während ich den wohl zärtlichsten Fick meiner Laufbahn hinlege. Wimmernd vor Lust hängt der Kleine an mir und wird immer steifer. Ein Blick nach unten, auf seinen tropfenden Schwanz, und die Erregung geht mit mir durch. Ich kralle meine Finger in Maiks festes Fleisch, nehme Anlauf und ramme mich wieder und wieder in sein enges Loch, bis er unter mir zittert, stöhnt und seinen Liebessaft verschleudert. Ein paar Spritzer landen auch auf meiner Brust, was mich noch mehr anturnt und in den Weltraum katapultiert.
    Bunte Blitze, Sternschnuppen und eine Raumfähre, die mich knapp verfehlt und mit irrer Geschwindigkeit an mir vorbeisaust. Jemand erstickt meinen Aufschrei und Arme halten mich fest, ein Glück, ich wäre sonst hier oben verloren.
    „Pascal, he, alles okay?“, flüstert eine liebliche Stimme.
    Ich klebe an Maik und ringe nach Atem. Jemand hat meinen Unterkörper ausgehöhlt, er ist vollkommen leer und mein Kopf scheint auch Schaden genommen zu haben. Mühsam nicke ich und werde auf die Seite gerollt. Eine Hand rupft mir das Kondom ab, dann liege ich ganz nah bei meinem Liebsten und gucke ihm in die Augen.
    „Du hast mich total ausgelaugt“, raune ich, wobei ich einen Arm über Maiks Brust lege.
    „Hört sich gut an. Dann muss ich erst morgen Abend wieder ran“, murmelt Maik spöttisch, aber sein Blick ist liebevoll.
    „Mal gucken“, orakle ich und küsse ihn sanft.
    Wir sind so in unsere Zärtlichkeiten versunken, dass wir das Hecheln und Tapsen erst wahrnehmen, als Sandy schon auf dem Bett gelandet ist. Ich mache eine hektische Bewegung, aber der Hund ist nicht zu bremsen, quiekt. ..und dann schleckert dieses Monster doch wirklich das milchige Zeug von Maiks Bauch…Ich muss lachen und Maik grinst verzerrt, allerdings ohne nach unten zu gucken.
    „Hat sie…?“
    „Oh ja, sie hat“, sage ich glucksend.
    Sandy schleckt sich über das Maul und verkriecht sich dann ganz unschuldig ans Fußende. Dort rollt sie sich zusammen und atmet einmal tief, bevor sie einschlummert. Ich gucke einen Moment hin, dann schaue ich meinem Schatz in die Augen.
    „Vielleicht war das das Heilmittel“, mutmaße ich frech.
    „Ich…will gar nicht darüber nachdenken“, flüstert Maik und zieht mich in seine Arme.
     
    Ob es an dem Sperma lag oder aber an unserer Liebe, das weiß niemand. Sandy hat nie wieder einen Schwanz geleckt, jedenfalls nicht meinen oder Maiks. Von anderen weiß ich nichts, vielleicht macht sie es heimlich immer noch.
     
    Wir sind in meine Wohnung gezogen, die ist grösser und schöner als Maiks. Mein Kleiner laugt mich regelmäßig aus, er nennt das ‚Selbstschutztherapie‘. Ich habe ohnehin kein Bedürfnis einen anderen als ihn zu – äh, ich meine, ich will nur noch
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher