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Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)
Autoren: France Carol , Sissi Kaipurgay
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hat mich nicht vergessen. Widerwillig gibt mein Mitbewohner sie ab und ich genieße das Gefühl, dieses Fellbündel an meine Brust zu drücken. Gott, was ist sie niedlich. Sandy guckt mich mit ihren Riesenaugen an und ich seufze.
    „He, das ist MEIN Hund“, zischt Maik und ich überlass ihm die Hundedame, die sich hechelnd an seine Brust drückt, nur ungern.
    Ich fahre und Maik kuschelt mit Sandy. Einerseits bin ich sehr froh, dass der Cockerspaniel den Schock überlebt habt, andererseits eifersüchtig, weil sie meinem Mitbewohner gehört. Ich will dieses Kuscheltier haben und brauche es auch, für mein Seelenheil und tiefen, erholsamen Schlaf.
     
    „Sandy schläft bei mir“, verkünde ich abends gelassen.
    „Ach?“, macht Maik und krault dabei das Viech, das die Schnauze in seinen Schritt drückt.
    Seit wann macht sie das? Ich kratze mir die Eier und gucke genervt.
    „Ja, ich geh morgen früh Gassi mit ihr“, sage ich cool.
    „Hm, nö, das mach ich“, meint Maik.
     
    Kurzum: Sandy schläft in Maiks Zimmer und ich liege da und denke nach. Wie viele Nächte noch gleich musste ich auf den Teddybären verzichten? Verdammt, viel zu viele. Ich erhebe mich, greife die Decke und gehe entschlossen über den Flur. Sandy hebt den Kopf als ich ins Bett krieche, Maik aber regt sich nicht und scheint zu schlafen. Ich streichle ihre Ohren und seufze erleichtert. So ist es besser. Mit einem zufriedenen Schmatzen schlafe ich ein.
     
    +++++
     
    Wie jeden Morgen, wenn ich aufwache, drücke ich zuerst einmal die Nase in Sandys Fell, um den Tag mit dem vertrauten Duft und ihrem warmen Körper zu beginnen. Diesmal ist der Duft aber ganz anders, und auch ihr Fell ist nicht so seidig wie bisher.
    Als ich blinzelnd die Augen öffne, finde ich mich an Pascals Brust gekuschelt wieder. Ähm, wann ist der denn in mein Bett gekommen? Von der ganzen Aufregung bin ich gestern gleich eingeschlafen, und habe mich von nichts mehr stören lassen. Das Resultat meines komatösen Schlafes liegt jetzt hier und schnarcht leise vor sich hin.
    Obwohl es nicht Sandy ist, die mir meinen Morgen versüßt, muss ich zugeben, dass ich mich in Pascals Armen durchaus wohlfühle und auch sein Duft hat eine berauschende Wirkung auf mich. Mit seiner auffälligen Körperbehaarung hat er ja eigentlich auch mehr von einem Teddy, als von einem Affen. Ich entscheide prompt, ihn in Zukunft nicht mehr King Kong, sondern Balu wie aus dem Dschungelbuch, zu nennen. Der war in Kindertagen meine Lieblingstrickfigur, und ich wollte schon immer mal wie Mogli auf dem Bauch eines großen Bären liegen. Ob ich das wohl wagen kann?
    Kurz entschlossen wälze ich mich auf den großen, kräftigen Körper von Pascal, schließlich kann ich immer noch die Ausrede bringen, dass dies eine spezielle Therapieform ist. Es fühlt sich einfach nur geil an, als sich unsere Körper überall berühren, denke ich mit geschlossenen Augen, die ich jedoch augenblicklich aufreiße, als sich zwei riesige Pranken auf meine Arschbacken legen.
    „Morgen Maik, na , wenn das nicht eine schöne Art des Aufwachens ist?“, raunt mir mein Bär entgegen und lächelt mich noch etwas verschlafen an.
    Weder in seinen Worten noch in seinem Gesicht ist etwas Anzügliches zu finden, weshalb ich einfach auf meinem Posten bleibe und die Wä rme, die Pascal ausstrahlt, genieße. Mein Gesicht vergrabe ich mittlerweile in seiner Halsbeuge, weil es dort so gut riecht und kann hören, wie Pascal einen wohligen Seufzer ausstößt.
    „Ich wollte nur mal dein e Teddybär-Tauglichkeit testen“, erkläre ich.
    „Und , bestehe ich den Test?“, fragt er und beginnt, träge seine Mitte an der meinen zu reiben.
    Oha, da ist aber jemand alles andere als kuschelig, was mich nicht gerade kalt lässt. Es fühlt sich verdammt gut an, seinen harten Schwanz an meinem zu fühlen und ich komme nicht umhin, mich auf ihm zu rekeln, was Pascal aufstöhnen lässt.
    Plötzlich dreht sich der Bär mit mir auf die Seite und fasst zwischen unsere Leiber, um unsere beiden Schwänze zusammen zu packen. Er sieht mich dabei fragend an, was mich ehrlich gesagt überrascht. Will er von mir eine Erlaubnis? In der Regel nimmt er sich doch einfach, was er will!
    Mit einem kurzen Nicken gebe ich mein Einverständnis, ich hätte sowieso nicht mehr zurück gekonnt, weil ich selbst viel zu geil bin. Mit erfahrenen Bewegungen treibt er uns kontinuierlich dem Gipfel zu. Ein Blick nach unten zeigt mir eine große Hand, in der mühelos beide Längen
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