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Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 2 - Sandy klopft den Teddy weich (German Edition)
Autoren: France Carol , Sissi Kaipurgay
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fährt und dann gucke ich mal ganz neugierig nach, wie Sandy untenrum ausschaut. Hmmm…aha. Sie ist ein Mädchen, aber das war auch schon vorher klar. Alles ist felliger als bei ihrem menschlichen Gegenstück und irgendwie…niedlicher. Mein Gott, ich muss dieses Wort getankt haben, aber es gefällt mir.
    Für heute Nacht habe ich meinen Teddy zurück und grabe selig die Nase in Sandys Puschelohren, die mir ihren stinkenden Atem entgegenbläst. Mein Schwanz scheint heute uninteressant, sie bleibt in meinem Arm liegen , lässt sich bekuscheln und beknuddeln, bis sie nach einer ganzen Weile ruhiger atmet. Ich streichle über ihre pelzige Brust und bin selig, ein lebendes Bärchen in meinem Bett zu haben.
     
    „Ich habe da ein paar Klamotten besorgt“, sagt Maik, als ich am nächsten Tag von der Arbeit komme.
    „Klamotten?“, frage ich dümmlich, bis mir einfällt, d ass er dieses…Transfetischismus-Ding angekündigt hat. „He, ich soll mich als Frau verkleiden und das ist…eine Therapie?“
    Maik nickt stumm und Sandy glotzt mich an, als wäre die Sache völlig klar. Ich seufze und gehe in mein Zimmer, ziehe mich aus und laufe in Shorts über den Flur, um ins Bad zu gelangen. Der hechelnde Cockerspaniel hat nur darauf gewartet und begrüßt mich freudig, springt an mir hoch und schafft es, den langen Lecker einmal über meine Shorts fahren zu lassen, bevor ich die Badezimmertür zuknalle. Geschafft.
    Lächelnd seife ich mich unter der Brause ab. Das Ritual gewinnt langsam an Vertrautheit. Ich würde diesen v erdammten Hund vermissen, genauso wie Maik. Mein Lächeln schwindet, als ich an meinen Mitbewohner denke. Gestern hat er sich nackt präsentiert, als sei er das gewohnt. Sein Körper ist… Ich gucke an mir runter und betrachte sinnend die steinharte Latte, die von den Wassermassen unbeeindruckt steil nach vorn ragt. Maik ist sehr sexy. Ich mag schmale, feste Körper mit wenig Haaren. Er hat eh blonde Locken, weshalb seine Körperbehaarung nahezu unauffällig ist. Die Schamhaare sind rasiert, und ich konnte seine Eier sehen. Sein Sack ist auch haarlos und ich würde ihn zu gern mal lutschen. Ob seine Rosette auch…?
    Automatisch fährt meine Hand nach unten und legt sich um die Härte, be ginnt ein träges Auf und Ab, das mir ein freudiges Ziehen im Unterbauch beschert. Ich stöhne und gucke auf meine Faust, als plötzlich…
    „He, Pascal, ich muss mal pissen“, höre ich Maik brüllen.
    Mist. Ich bin so kurz davor, zugleich aber noch weit davon weg.
    „He, es ist DRINGEND“, ertönt Maiks leicht panische Stimme.
    Ich breche brummend ab, greife nach einem Handtuch und öffne die Tür. Er stürmt herein und stellt sich vor die Kloschüssel, wobei er mir ungeniert seinen kleinen Arsch präsentiert. Nicht gut für meine Erektion, deren Zustand sich irgendwo zwischen halbweich und ganz dick befindet.
    „Boah, war das dringend“, ächzt Maik, der seine Hose hochzieht und sich gleichzeitig umdreht.
    Sein Blick fällt auf das Handtuch, das ich um meine Hüften drapiert habe. Er grinst und schaut mir in die Augen.
    „Halleluja“, sagt er.
     
    Das klingt mir noch in den Ohren, als ich eine halbe Stunde später und um einen Liter Sperma leichter in der Küche stehe. Ja, ich koche hier, und zwar fast jeden Tag. Es gibt keine Tiefkühlkost oder Pizza, sondern echtes Essen. Heute gibt es eine Gemüsepfanne mit Reis. Maik liebt das, aber er sagt es nicht, sondern versteckt sich hinter dummen Sprüchen. Ich kenne ihn inzwischen, schließlich wohnen wir schon fast zwei Wochen zusammen.
    Eigentlich ist Maik ein feiner Kerl und Sandy – ich gucke runter und finde die bettelnden Hundeaugen nahe meinem Bein – ist auch okay. Sie ist eine Frau, klar, aber dafür kann sie nix. Sie liebt mein Essen und schnappt freudig zu, als ich ihr ein Zwiebelstückchen zuwerfe. Oh ja, das Leben fühlte sich schon schlechter an.
    „Maik, Essen ist fertig“, brülle ich und mein Mitbewohner erscheint sofort.
    Er leckt sich über die Lippen, was mich kurz von der heißen Pfanne ablenkt, dann setzt er sich erwartungsvoll an den Tisch.
     
    „Diese Kleidersache“, sage ich, nachdem wir aufgegessen haben, „War das dein Ernst?“
    „Eigentlich schon“, murmelt Maik und starrt Sandy an, die wie tot am Boden liegt.
    Ich folge seinem Blick. Der Hund liegt auf dem Rücken, alle Viere von sich gestreckt. Die Zunge hängt seitlich aus dem Maul und…er bewegt sich nicht.
    „Was…ist das?“, frage ich verstört.
    „Ein Hund?“,
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