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Lassiters riskantes Spiel

Lassiters riskantes Spiel

Titel: Lassiters riskantes Spiel
Autoren: Jack Slade
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Spieltisch gesessen hast, habe ich an ihn gedacht.«
    Ihr Becken passte sich den kreisenden Bewegungen seiner Finger in ihrem Schoß. Sie hielt sein bestes Teil fest und führte es an ihre Brüste. Er ließ es geschehen, genoss es stöhnend, als ihre harte Warze sich an der Spitze rieb.
    Eine Glutwelle nach der anderen schien durch seinen Körper zu perlen. Und sie stöhnte und räkelte sich unter seinen Berührungen und verlor sich mehr und mehr Liebeshunger und wilder Begierde.
    »Ich bin soweit …«, hauchte sie irgendwann. »Ich kann es nicht mehr aushalten.« Sie gab seinen Liebesstab frei, ihre Stimme bebte. »Komm, ich will dich in mir spüren.« Weit öffnete sie die Schenkel.
    Lassiter kniete zwischen ihre weißen, angezogenen Beine und drückte sein bestes Teil in den Eingang ihrer Liebeshöhle. So bereit für ihn war sie, dass er wie von selbst in sie hineinglitt. Rebecca stöhnte auf vor Lust, verschränkte ihre Beine hinter seinem Kreuz, stemmte ihr Becken seinen Stößen entgegen.
    Kraftvoll bewegte er sich tiefer und tiefer in sie hinein. Sie stöhnte und seufzte wie unter Schmerzen, und die Art, wie sie ihm ihr Becken entgegenstieß, wurde hastiger und wilder.
    So vergaßen sie beide die Welt um sich herum und versanken in einem Gluttiegel von Wollust und Glück. Als er merkte, wie sie sich dem Gipfel näherte, ließ er alle Zurückhaltung fahren und nahm sie mit kräftigen, kurzen und schnellen Stößen. Bis sie sich in seinen Armen aufbäumte und ihr ein schier endloser Seufzer entfuhr. Lassiter packte ihre Hüften, riss ihr Becken an seine Lenden und verströmte sich in ihren Schoß.
    Später streckte er sich über ihrem schweißnassen Körper aus bedeckte ihr Gesicht und ihren Hals mit seinen Küssen. Sie seufzte und zog die Decke über sich und ihn.
    Irgendwann musste er eingeschlafen sein, denn als er die Augen öffnete, lag er unten und sie oben. Sie stützte sich auf den Ellenbogen und ließ ihre spitzen Brüste über seinem Mund pendeln. Mit der Zunge versuchte er die harten Warzen zu fangen. »Wir haben Zeit«, flüsterte sie. »Wir haben die ganze Nacht Zeit.«
    ***
    Nach dem Mittagessen wurde das Turnier fortgesetzt. Keiner am Spieltisch sah besonders frisch aus. Abgesehen von Danny Colesville, dem Kartenhai. Der schien vor Spielen früh ins Bett zu gehen und sich auch sonst gründlich vorzubereiten. Seine Fliege saß perfekt, sein Haar lag wie modelliert und sein Schnurrbart war ein Kunstwerk, das seinesgleichen suchte.
    Lassiter trank etliche Tassen Kaffee, denn die Nacht war kurz gewesen. Überhaupt tranken alle eine Menge Kaffee. Nur Turner, der Eisenbahningenieur, trank schon am Nachmittag Whisky. Und mit jedem Glas guckte er betrübter seine Karten.
    Dennoch war er es, der in den ersten drei Stunden, die meisten Dollars abräumte. Der junge Kartenhai dagegen verlor so oft, dass sein rechtes Lid zu zucken begann. Bei Lassiter hielten Gewinn und Verlust sich zunächst in etwa die Waage.
    Rebecca betrat den Pokersaloon erst am frühen Abend. Lassiter war es zumute, als würde die Sonne an diesem Tag zum zweiten Mal aufgehen. Sie schenkte ihm ein verliebtes Lächeln. In einer Pause aßen sie zusammen.
    Er küsste sie auf den Mund, bevor er aufstand, um zum Spieltisch zurückzukehren. Sie hielt ihn fest. »Morgen reden wir über unsere Zukunft«, flüsterte sie.
    »Versprochen«, antwortete Lassiter und meinte es ernst. Als er am Spieltisch Platz nahm, sah er Wilbur J. Lewellyn bei Rebecca Platz nehmen. Es ließ ihn kalt. Die Frau gehörte ihm, er zweifelte nicht an ihr.
    Das Spiel wurde schärfer, die Mienen härter, die Einsätze höher. Den ersten Tausenderpott kassierte der Lotse. Danach überboten sich der Salooner aus Arlington und der Kartenhai mit Bluffen. Darin nun war Colesville eine ganze Klasse besser als der vierschrötige Smith aus Arlington. Die Sonne war gerade untergegangen, da geriet er schon mächtig in die Miesen.
    Auf der Türschwelle neben dem Klavier lehnte inzwischen das Mädchen mit den Riesenbrüsten, Holly Good. Sie versuchte, Lassiter durch ein Lächeln auf sich aufmerksam zu machen. Der Mann von der Brigade Sieben ging nicht darauf ein.
    Während O’Rourke die Karten für die nächste Runde gab, sah Lassiter, wie draußen im Schankraum Rebecca sich erhob. Wilbur J. Lewellyn, am selben Tisch, war ins Gespräch mit dem Sheriff vertieft. Er nickte ihr lächelnd zu und wies ihr mit ausgestrecktem Arm den Weg zu den Waschräumen.
    Rebecca hatte geplant, einen
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