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Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Titel: Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt
Autoren: Walter Schlegel , Robert Thul
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dieses Vertrauen dankbar und revanchiert sich mit reichlichen Spenden und Bildungsreisen in die Karibik. Alles rein dienstlich natürlich. Wenn einer der großen Profiteure aus dem Pharmakarussell es schafft, in einem afrikanischen Dorf kleine Kinder für Experimente zu missbrauchen und die Politik hier nicht wirklich aufschreit, ja, nicht einmal hustet oder sich verstimmt räuspert, warum möchte man denn dann noch an die Unabhängigkeit glauben? Der Lobbyismus der Pharmaindustrie ist überall eine nicht zu unterschätzende Größe, denken Sie an das Kartell dieser Industrie in Deutschland und an deren erfolgreichen Aufschrei zur Gegenwehr jedes Mal, wenn der Gesundheitsminister an deren Monopol möchte. Selbst die Beratungsunternehmen in Sachen AIDS haben es sich inzwischen auf den eingesessenen Sesseln bequem gemacht und sehen sich dort schon bis zur Pension am Schreibtisch sitzen. Warum also dagegen aufbegehren?
     
    Zweifelnde Wissenschaftler an dem HI- Virus und AIDS im allgemeinen gibt es zur Genüge, nur hört diesen keiner zu und falls doch, ernten diese Schmutzkampagnen oder werden diskreditiert. Denken Sie an den Nobelpreisträger für Chemie, der in diesem Buch zu Wort kam. Mit Sicherheit kein Schwachkopf oder mit nur einer durchschnittlichen Intelligenz gesegnet, wie sonst hätte er einen solchen renommierten Preis in Empfang nehmen können? Oder kennen Sie einen Bundestagsabgeordneten im Gesundheitsreferat, der eine ähnliche Auszeichnung für seine wissenschaftliche Arbeit erhielt? Genau diesen Nobelpreisträger unterstellte man aber in dem Moment, in dem er sich kritisch zu der AIDS Industrie äußerte, er würde von sich selbst behaupten, von einem Außerirdischen entführt worden zu sein. Eine Verleumdungskampagne mit dem Ziel der Diskreditierung und allgemeinen Lächerlichmachung dieses Wissenschaftlers. Hauptsache man glaubt ihm nicht mehr oder nimmt nichts mehr für bare Münze. Wie könnte man auch jemanden glauben, der von sich selbst behauptet, von Aliens entführt worden zu sein? Eine Äußerung, die er im Übrigen in seiner Kindheit tätigte. Doch daran sieht man, wie sehr gebohrt wird, wenn es darum geht, Schmutzwäsche der Kritiker zu finden und nach oben zu befördern, nur um deren Glaubwürdigkeit in Zweifel zu ziehen und zu verhindern, dass Menschen das Glauben könnten, was dieser Kopf von sich gibt.
     
    Ebenfalls kennen lernen konnten Sie den AIDS Kritiker und Wissenschaftler Professor Doktor Duisberg. Er war jahrelang im Beraterstab des südafrikanischen Präsidenten für die AIDS Problematik zuständig. Als er jedoch dort auf offene Ohren über diesen Schwindel an der Menschheit und mit seiner Kritik an AIDS und HIV wurde Südafrika mit Einstellung aller Hilfszahlungen gedroht für den Fall, dass es weiter diesen Wissenschaftler beschäftigt und damit durch die staatliche Anstellung, zu einem Renommee verhilft, welches man nicht wollte. So wurde der unbequeme Wissenschaftler dann auch entfernt aus dem Schatten des Präsidenten und widmet sich heute nur noch der Forschung an seiner Heimatuniversität. Begründet wurde diese Entfernung aus diesem Dienst offiziell damit, seine "Theorien habe zehntausende Menschenleben gefordert".
     
    Die Liste von prominenten Kritikern und deren anschließenden Demontierungen in Reputation, Ansehen und Glaubwürdigkeit ließe sich noch unendlich fortsetzen. Erkennt man daran etwa ein Muster und werden Kritiker an dem bestehenden System aus überteuerter Pharmazie, Diagnosen auf Grund von einem Punktekatalog, der zwingend jene Unterernährten und Armen in den betroffenen Regionen treffen muss und aus hochdotierten Posten in der politischen Beraterwirtschaft systematisch mundtot gemacht? Wer hat eine solche weltumspannende Macht, wenn nicht genau die Riesen jener Branche, die sich den Topf für die angeblich notwendigen Medikamente untereinander aufteilen? Jene Riesen, die selbst davor nicht zurück schrecken, Ärzte und Professoren, die in Krankenhäusern arbeiten, zu Vorträgen und Symposien einzuladen, bei denen diese Konzerne dann umfassend "informieren" wollen über jene Krankheit, zu der sie natürlich das passende Medikament im Ärmel haben. Selbstverständlich werden dort auch jene Vereinbarungen getroffen, die in der Pharmabranche üblich sind: Nämlich dass es bei jeder Verschreibung des Medikamentes eine kleine Prämie gibt. Ein System, dass jüngst durch den Bundesgerichtshof als legal und nicht als Bestechung gewertet wurde, da es die
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