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Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Titel: Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt
Autoren: Walter Schlegel , Robert Thul
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gelassen. Deshalb betont Eleni Papadopulos-Eleopulos, Medizinprofessorin am Royal Perth Hospital der Universität von Westaustralien, man habe nach wie vor keinerlei Beweis für die Existenz von HIV.
    Erschreckend ungenau ist auch der Aidstest. Damit wird nämlich nicht das angebliche Virus nachgewiesen, sondern bloß Antikörper, die auf das HIV reagieren sollen. Dieser indirekte Nachweis kann aber von vielen Faktoren beeinflußt werden, was sogar die orthodoxe Medizin zugibt. Deshalb gelten in unterschiedlichen Ländern unterschiedliche Interpretationsstandards. Im Klartext: Dieselbe Probe könnte in einem Land als negativ beurteilt werden, in einem anderen als positiv.
    Antikörper sind in einem gesunden Immunsystem ständig aktiv. Man weiß, daß über 60 verschiedene Krankheiten zum Resultat ‚positiv' beim Aidstest führen können. Dazu gehören beispielsweise so harmlose Krankheiten wie eine Grippe oder eine akute Infektion, aber auch Impfungen, Alkoholismus, Herpes, Tuberkulose, Malaria, Hepatitis B, etc. Selbst eine ganz normale Schwangerschaft kann den Aidstest positiv ausfallen lassen! Trotzdem will man mancherorts den Aidstest obligatorisch machen. Großbritannien empfiehlt bereits allen Schwangeren(!), sich testen zu lassen, weil das HIV angeblich von der Mutter auf das Kind übertragen werden kann.
    An diesem Russischen Roulette erfreuen sich die Pharmakonzerne, die den Aidstest herstellen, aber auch Gallo und Montagnier: Die beiden teilen sich nämlich die aus der Entwicklung des Aidstests anfallenden Tantiemen - bis 1994 waren das immerhin schon 35 Millionen Dollar...
    Die Ungenauigkeit des Aidstests zeigt sich auch darin, daß ein positives Resultat schon am nächsten Tag wieder negativ sein kann und daß Drogensüchtige ihre ‚HIV-Antikörper' verlieren, wenn sie von der Droge wegkommen - was nach der offiziellen Aidstheorie gar nicht möglich ist, denn laut der bleibt ein HIV-Positiver ein Leben lang Virusträger.
    Statt dessen wirkt das Verdikt ‚HIV-positiv' auf viele Betroffene wie ein Todesurteil. Aidskritiker Gary Null schrieb 1997: "Ich habe die ganze Literatur über Psycho-Neuro-Immunologie durchforstet und dabei mehr als genug Artikel gefunden, die darlegen, wie alle quantitativ meßbaren Immunwerte - natürliche Killerzellen, T-Zellen, Phagozyten etc. - sinken, wenn man einem Menschen schlechte Nachrichten überbringt. Innerhalb weniger Stunden kann ein Immunsystem geschwächt werden. Wenn man diesen Personen nun einredet, daß ihre Gesundheit nur noch schlechter werden wird, so stürzt man ihr psycho-neurales Immunsystem in eine immer schneller drehende Abwärtsspirale." Die übermächtige Angst läßt sie krank und kränker werden. Die chemischen Immunsystemkiller tun das übrige dazu."
     
    Quelle: Zeitenschrift
     
    ***
     
     
    Einen definitiven Beleg dafür, dass der HI Virus der Auslöser von AIDS ist, ja, sogar was AIDS überhaupt ist, gibt es bislang nicht. Ist es jetzt ein Syndrom? Ist es die Kombination von verschiedenen Symptomen, die je nach Zeitgeist und politischem Interesse nach Bekiebigkeit angepasst werden? Eine Antwort darauf konnte ich auch nach umfangreichen Recherchen und Reisen in dieser Thematik nicht finden. Doch was würde eigentlich passieren, wenn genau diese Fakten, nämlich dass AIDS etwas "künstliches" und dem Kern nach beliebig veränderbar ist, ebenso in eine öffentliche Diskussion gebracht würden, auf das sich jeder ein eigenes Bild machen könnte?
     
    ***
     

Was wäre wenn diese Fakten bekannt werden würden?
     
    Das AIDS selbst existiert und noch immer als "gefährlich", "unergründet" oder "todbringend" gilt, ist keineswegs zufällig oder ein Armutszeugnis für die Pharmaindustrie. Gerade in Zeiten, in denen AIDS aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit zu rutschen droht, werden neue Konferenzen ins Leben gerufen, die die Bekämpfung dieser "Krankheit" wieder mit namhaften Köpfen in den Mittelpunkt des medialen Interesses stellen. Denn das AIDS weiter existieren soll ist schon ein reiner Selbsterhaltungstrieb der verschiedensten Institutionen. Da wäre mit Sicherheit die Pharmaindustrie, die in diesem bislang nicht nachweisbaren Phantomvirus namens "HIV" eine nie zu versiegen drohende Geldquelle entdeckt hat. Die Politik -gleich in welchem Land auch immer- ist ebenfalls nicht wirklich an der Wahrheit interessiert und vertraut den Beteuerungen der Industrie, wonach man die Krankheit in den Griff bekäme. Natürlich zeigt sich die Industrie für
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