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Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Titel: Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt
Autoren: Walter Schlegel , Robert Thul
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also nicht möglich."
     
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    Doch warum werden diese Medikamente dann weiter verschrieben. Ist die Pharmaindustrie wirklich so zynisch, dass sie vorher weiß, dass die Überlebensdauer eines Patienten mit der Medikation nur zwei bis drei Jahre beträgt und man dann die Preise so anpasst, dass in dieser Zeit der Profit erwirtschaftet werden kann, bevor man dazu übergeht, die empfohlene Dosis zu reduzieren und kurzfristige Verbesserungen in der Gesundheit der Patienten herbei führt, die unweigerlich jedoch nur das Leiden des inzwischen auf die Medikation angewiesenen Patienten verlängern.
     
    Ist also wirklich das Geld die Ursache dafür, dass wir immer noch eine ständig neu definierte Krankheit mit dem Namen "AIDS" haben, die weiter Angst und Schrecken verbreitet? Es scheint fast so. Für die Pharmariesen, die sich stark im AIDS Geschäft etabliert haben, ist diese Krankheit, oder das, was wir dafür halten und suggeriert bekommen, jedenfalls etwas, dass die Gewinne reichlich sprudeln lässt. Reichliche staatliche Zuschüsse für die Forschung, ein Medikament zu finden, dass die unheilbare Krankheit zu ertragen hilft. Von Heilung redet erst gar keiner mehr. Medikamente entwickeln und vertreiben, welche die Patienten bis zum Lebensende einnehmen müssen, da sie sonst Angst haben müssen, das Virus und damit AIDS gelangt zum Ausbruch. AIDS ist für die Pharmariesen das selbe, wie für einen Zeitungsverlag ein Abonnement, nur viel besser: Regelmäßige Zahlungen, aber es droht keine Gefahr der Kündigung. Schrittweise werden Patienten und deren Gesundheit so verändert, dass es ein "ohne" Medikament nicht mehr gibt. Es sind inzwischen mehrere Fälle bekannt, bei denen Eltern, bei deren Kindern das HI Virus diagnostiziert wurde, dazu übergingen, bei den ersten Nebenwirkungen die Medikamente abzusetzen und die Einstellung vertraten, lieber ein nebenwirkungsfreies kurzes Leben an Stelle ein leidvolles langes. Doch seltsamerweise schafften es die jungen Organismen, die zuvor eingenommenen Gifte der Medikamente komplett abzubauen und es trat keine negative Veränderung ein. Nach Wochen nicht, nach Monaten nicht und auch nach Jahren nicht. Im Gegenteil, es kam auch ohne weitere Behandlung bisher nicht zu Ausbrüchen des gefürchteten und so abstrakten "AIDS".
     
    Wo sollten die Interessen der Pharmaindustrie liegen, einen Heilsbringer für AIDS hervor zu bringen? Die großen Unternehmen der Branche verdienen mit den bisherigen Medikamenten, die zudem teuer vertrieben und vermarktet werden können, denn wer will schon nicht sein sicher zum Tode führendes Leben verlängern, Unsummen an Geld. Gleichzeitig sind diese großen Unternehmen die einzigen, die über die Kapazitäten und Kapitalrückstellungen verfügen, effektiv Forschung auf diesem Gebiet betreiben zu können. Doch warum? Wenn ein einzelnes Medikament heilen würde, dann wäre das Folgegeschäft verloren. Vieles spricht für diese These, nicht zuletzt, da sich die ansonsten konkurrierenden Unternehmen derart einig sind, dass sie Kombinationspräparate gemeinsam herstellen und das Medikament des einen Unternehmens nicht ohne das Medikament des anderen Unternehmens wirken würde. Alle verdienen an dem Geschäft gutes Geld und konnten mit der Begründung des enormen Forschungsaufwandes, der betrieben werden musste, viel längere Patentschutzzeiten erlangen, als es bei anderen Medikamenten üblich ist. Diese längeren Schutzzeiten verhindern die Offenlegung der exakten Zusammensetzung und damit die Produktion von günstigeren Generika Medikamenten. Warum also etwas an diesem sprudelnden Geldbrunnen verändern wollen? Und wenn die Zahl der Betroffenen und potentiellen Patienten in den Industrieländern und den Ländern, in die die Industrieländer reichlich Geld zur Vorsorge pumpen zu sinken droht, dann werden die Definitionen angepasst, was eigentlich genau AIDS ist.
     
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    Das mag zugegeben zynisch klingen und effekthaschend. Doch sprechen die Fakten nicht eine deutliche Sprache? Bei AIDS spricht man von einer Krankheit, die durch den HI- Virus (HIV) ausgelöst wird. Wird der HI- Virus festgestellt, dann lautet die Diagnose, dass man ohne Zweifel AIDS bekommen wird. Schon ist der Patient ein "dem Tode Geweihter" und die Therapie- und Medikamentenmaschinerie beginnt anzuspringen. Wer macht schon den kleinen Unterschied im Alltag zwischen "HIV positiv" und "AIDS". Beides ist gleichbedeutend in der Meinung und der öffentlichen Wahrnehmung mit dem
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