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Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Titel: Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt
Autoren: Walter Schlegel , Robert Thul
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sterben als jene, die das Zellgift nicht einnehmen. Donald Abrams, Leiter des Aidsprogrammes am General Hospital von San Francisco, sagte 1996 an einem Vortrag: "Ich habe viele Patienten, die keine anti-retroviralen Medikamente akzeptieren und die ich von Anfang an überwache. Sie sahen zu, wie alle ihre Freunde auf den ‚anti-viralen Zug' aufsprangen und starben." Peter Duesberg betont, daß gerade AZT die für Aidskranke so typischen Symptome wie Magerkeit und Immunstörungen auslöst ."
     
    Quelle: Zeitenschrift
     
    ***
     
     
    Professor Duesberg, ehemaliger Berater des südafrikanischen Präsidenten für das AIDS Programm, und Professor Donald Abrams, Leiter des AIDS- Programms am General Hospital San Francisco, einer der renommiertesten Adressen zum Thema AIDS, beide sind sich einig, dass eines der teuersten Medikamente AIDS Symptome begünstigt, ja, sogar hervor ruft? Jenes Medikament, das Ärzte wie bei einem Pawlowschen Refelx verschreiben, wenn sie einen positiven Test- Befund für ihre Patienten erhalten. Wohlgemerkt ein Testbefund von einem Test, den der Hersteller dieses Medikamentes ebenfalls nahezu exklusiv vertreibt. Die Meinung zweier Wissenschaftler oder Tatsache?
     
    Dr. Klaus Köhnlein, ein deutscher Spezialist aus dem Bereich der AIDS Behandlung bringt es in einem Interview auf den Punkt: "Das ist der Grund, warum man glaubte, das HIV ein tödliches Virus ist, weil ein HIV – positiver Patient damals eine tödliche Behandlung erhielt.".
     
    Trotz der Milliarden, die für das Medikament ausgegeben wurden, starben weiterhin zehntausende Patienten, denen dieses Medikament verordnet wurde. Professor Dr. Peter Duisberg von der Universität Kalifornien in Berkeley gibt unumwunden zu, dass dieses Medikament nichts weiter sei, als "AIDS auf Rezept". Man bekäme Immunschwäche von den Medikamenten und stirbt letztendlich daran und kann es auf die Krankheit schieben. Ein durch einen Virus geschwächter Organismus bekommt ein Medikament verordnet, welches das Immunsystem nahezu vollständig ausschaltet. Ein Medikament, welches in allen Versuchen in der ursprünglichen Entwicklung zeigte, dass es das Immunsystem für die Dauer der Einnahme ausschaltet. Doktor Donald Abrams vom San Francisco General Hospital drückt es in diesem Zusammenhang auf diesen Umstand direkt angesprochen wie folgt aus: "Als AZT ( Retrovir ) auf den Markt kam, warnte ich meine Patienten davor, auf diesen Zug aufzuspringen und mit der Behandlung zu beginnen. Ich wollte nicht zusehen, wie meine Patienten durch eine wirkungslose Therapie vergiftet werden.". Ist dieser Antwort noch etwas hinzuzufügen...? Doktor Abrams kann so falsch nicht gelegen haben, denn seine Behandlung, in der er diese Medikation, die inzwischen Standard in der HIV Therapie geworden ist, schlichtweg verweigerte war derart erfolgreich, dass ein großer Teil seiner damaligen Patienten noch immer lebt und er es zum Leiter des AIDS- Programms des San Francisco General Hospital schaffte und dort Standards in der Behandlung setzte. Ohne die Medikation, die weltweit fleißig verordnet wird.
     
    Dr. Klaus Köhnlein bringt das, was Abrams in San Francisco machte, als er sich weigerte das AZT oder Retrovir einzusetzen, obwohl es vom CDC so angeordnet war, zu einer erschreckenden Zusammenfassung: "Niemand möchte sich eingestehen, was die tatsächliche Wirkung dieser Überbehandlung war. Es bedeutet, dass wir eine ganze Generation von AIDS Patienten umgebracht haben.". Auf den Behandlungsverlauf direkt angesprochen und diesbezüglich nachgefragt, wie das AZT denn so erfolgreich werden konnte, sagt Dr. Köhnlein weiter: "Den Patienten geht es kurzfristig wirklich besser. Aber langfristig sterben sie auch. Ich habe Patienten, die 1985 positiv getestet wurden. Ihnen Allen wurde geraten, sich behandeln zu lassen, aber sie verweigerten die Behandlung aus verschiedenen Gründen. Weil sie keine schädlichen Medikamente nehmen wollten, weil sie sich damals eigentlich wohl fühlten.". Als nachgefragt wird, wie es diesen Patienten heute geht, antwortet er: "Sie leben. Sie sind gesund.".
     
    Der Direktor des " Laboratory for Tumor and AIDS Virus Research ", UCSF , Dr. Jay A. Levy, ist ebenfalls einer der Kritiker der Behandlungsmethoden für AIDS und der Verabreichung der bekannten Medikamente, die heute so zahlreich verordnet werden. Er sagt ganz unverblümt: "Manche Leute haben Glück und haben diese Nebenwirkungen nicht. Aber viele Leute haben sie. Eine Dauerbehandlung ist
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