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Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt

Titel: Knallhart nachgefragt - populaere Irrtuemer entlarvt & aufgedeckt
Autoren: Walter Schlegel , Robert Thul
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sind zu "PR Nationen" verkommen, bei denen nur noch das realisiert wird, worüber berichtet wird. Die AIDS Häufigkeit in Afrika macht betroffen, führt zu immer weiteren und immer höheren Zahlungen und ändert an den Zahlen der Neuinfektionen nicht wirklich etwas. Wie auch, je höher die Zahlen der Infizierten, desto stetiger fließt der Strom frischen Geldes und die Definition wird so angepasst, dass es am Ende den politischen Interessen entspricht. Dabei sind es die Lebensumstände der Armen und der Unterschicht, die zwangsläufig die Kriterien des Punktekataloges erfüllen lässt. Zugang zu sauberem Wasser und zu besserer Nahrung würde direkt die Hauptpunkte des Kataloges für die AIDS Definition eliminieren. Doch mit sauberem Wasser verdient niemand Geld und erst recht nicht, mit einem Rückgang der Infizierten in den Statistiken. Warum also Brunnen bohren?
     
    Was AIDS genau ist, kann also Niemand gänzlich sagen oder eine exakte wissenschaftliche Definition dafür liefern, wie die Krankheit exakt bestimmt und festgestellt werden kann. Alle Kriterien wurden politisch willkürlich aufgestellt und regelmäßig angepasst. Syndrom, Kombination von Symptomen oder ein einfacher Punktekatalog, der möglichst viele Menschen erfasst. Menschen, die schon Jahre vor Entdeckung an den identischen Symptomen litten und überlebten, jetzt jedoch eine tödliche Krankheit haben sollten.
     
    Betrachtet man den Umstand, dass seit der Pressekonferenz des Forschers Gallo im Jahre 1984, in der er bekannt gab, dass er den HI Virus entdeckt habe und dieser HI Virus AIDS auslöse und damit der Weltöffentlichkeit eine damalige erste Antwort auf die eben erst bekannt gewordene Seuche lieferte, inzwischen mehr als 150.000 wissenschaftliche Artikel in den verschiedensten Fachmedien und Publikationen erschienen sind, dann stellt sich die Frage, weshalb wir in Sachen AIDS Erforschung noch keinen Schritt weiter zu sein scheinen. Wussten Sie in diesem Zusammenhang, dass die Wissenschaftszeitschrift "CONTINUUM" eine Prämie von 100.000 Dollar Belohnung für denjenigen Wissenschaftler aussetzte, der den unwiederbringlichen Beweis dafür erbringt, dass der HI- Virus als logische Folge AIDS auslöst? Ein Preis, der bis zum heutigen Tage noch immer auf einen Empfänger wartet. Übrigens – als kleine Randbemerkung- der Forscher Gallo wurde im Jahre 1994 des "wissenschaftlichen Betruges" durch eine Spezialabteilung des amerikanischen Gesundheitsministeriums für schuldig befunden. Dabei ging es um die Entdeckung des HI Virus. Weitere Details wurden hierzu nie veröffentlicht.
     
    Vielleicht hilft aber, wenn es darum gehen soll AIDS besser zu verstehen, ein Blick auf Behandlungen, Behandlungsmethoden und Krankheitsgeschichten zu werfen.
     
    ***
     
     

Ein Blick auf die Unterschiede
     
    Der in der Bevölkerung verfestigte Glauben, dass eine HIV Infektion unweigerlich zu AIDS führt und mit dem Tod enden muss und der HI- Virus eine tödliche Erkrankung ist, beweist sehr deutlich, wie geschickt und clever in diesem Bereich manipuliert wurde und ein Glauben, ja sogar eine Überzeugung geschaffen wurde, die sich bis heute scheinbar unumstößlich gehalten hat.
     
    Wie sieht es im Alltag aus, wenn ein Mensch zum Arzt geht und dieser den HI Virus diagnostiziert, also dem Patienten mitteilt, er sei mit HIV infiziert. In der Regel erfolgt umgehend die Verordnung von " AZT ", also jener Wirkstoff, den wir als " Retrovir " kennen und in der Mitte der achtziger Jahre die Zulassung erhielt und als das bislang teuerste Medikament der US Pharmaindustrie galt. Ein Medikament, welches die negativen Folgen des HI Virus, oder in anderen Worten "AIDS" eindämmen und blockieren soll. Doch AZT ist nicht unumstritten und es gibt berechtigte Kritiken an diesem Medikament, selbst wenn diese geschickt unterdrückt werden.
     
    Das Magazin "Zeitenschrift" drückt sich wie folgt aus, wenn es um den Wirkstoff AZT geht:
     
    " Die chemische Keule AZT wurde vor über dreißig Jahren als Krebsmittel entwickelt. Das Zellgift ist jedoch so tödlich, daß im Tierversuch alle Mäuse daran verendet waren: Sämtliche gesunden Zellen wurden vergiftet und das Immunsystem lahmgelegt. Deshalb hatte man AZT 1964 auch schubladisiert - um es dann viel später als Aidsmittel erneut zu propagieren. Ausgerechnet ein immunschwächendes Zellgift soll nun die Immunschwächekrankheit Aids heilen!
    Viele Studien zeigen denn auch, daß mit AZT behandelte HIV-Positive deutlich häufiger
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