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KillerHure

KillerHure

Titel: KillerHure
Autoren: H Nolan
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passiv. Er soll sich ruhig noch ein wenig um mich bemühen, umso erfüllender wird dann die Freude über den Jagderfolg für ihn sein.
    Als er den Kuss löst, da sehe ich ihn aus leicht schwimmenden Augen an, atme vernehmlich ein und aus, und murmle: »Georg ...«
    Er lächelt mir zu. Vertrauen erweckend. Solide. Fest. Wie er einer jungen Mitarbeiterin zulächeln würde, die sich nicht sicher ist, ob sie die Aufgabe packt, die ihr Chef ihr gestellt hat. Dann lässt er seine Fingerspitzen weiter wandern, über mein Ohr, meinen Wangenknochen, meinen Mund. Bei diesem überaus angenehmen Reiz öffne ich die Lippen ein wenig und deute einen Kuss auf seine Fingerkuppen an. Der kaum hörbare Schmatzlaut bleibt wie ein süßer Duft in der stillen Luft hängen.
    Mein Hals ist ein wenig trocken vor aufsteigender Erregung. Also schlucke ich sehr vernehmlich, als weiteres Zeichen meiner anhaltenden Verwirrung. Die Bewegung lenkt seinen Blick auf sich und tiefer. Ich muss nicht nachsehen. Ich spüre, wie beide Brustwarzen hart aufgerichtet sind und wie sie sich prickelnd durch den dünnen Stoff von BH und Kleid – beides verführerisch knapp und dünn – drängen wollen.
    Georg lächelt jedoch ganz leicht und weist mit dem Kinn darauf. Ich folge seiner Geste und betrachte nun meine stiftartig aufgerichteten Knöpfchen von oben. Innerhalb des weißen Stoffäquators des Kleides sind sogar die oberen Ränder der Höfe zu erkennen, gerade oberhalb des halbdurchsichtigen BHs.
    »Du bist erregt!«, stellt er mit raunender Stimme fest.
    »Ja ...«, bekenne ich leise. Dann ergreife ich seine Hand und schiebe sie mir auf die rechte Brust. Sein Griff schließt sich um das zarte Fleisch, erfahren und bestimmt. Die Finger strahlen Hitze aus und Begierde. Ich atme ganz tief ein, dränge mich gegen diesen Halt und kann spüren, wie meine Brüste durch die Erregung anschwellen, während mein Herz nun langsamer und tiefer zu schlagen scheint.
    »Seit wir uns in Amsterdam gesehen haben ...«, beginne ich, stocke dann, und lasse mir gern von einem neuen, zudringlicheren Kuss das Wort abschneiden. Nun drängt er mich ernsthaft nach hinten, bis ich gegen die Lehne des Sofas stoße. Seine Hand ist immer noch wie festgeschweißt um meine Brust geklammert. Die andere hat den Griff um meinen Schenkel aufgegeben und umfasst nun meine Taille und meinen Rücken.
    So, nun dürfte ich dem Anstand, der Tugend, und den guten Sitten genügend lange entsprochen haben, um seinem Bild der jungen, von einem Lebemann überrumpelten und überwältigenden jungen Frau zu entsprechen. Zeit, auch einmal ein wenig an mich zu denken.
    Ich seufze sehnsuchtstief unter seinem Kuss und öffne ihm nun bereitwillig meine Lippen. Gleichzeitig dränge ich mich gegen ihn, suche den Kontakt unserer Körper und schlinge langsam beide Arme fest um ihn, ziehe mich näher an Georg heran. Er verliert keine Zeit, mir seine feste Zungenspitze zwischen die Zähne zu schieben und damit meine Kiefer weiter auseinander zu drücken, bis wir uns in einem endlos langen, unendlich süßen, tiefen Zungenkuss ineinander verbissen haben. Ich öffne die Schachtel meiner Expertise etwas und lecke ihm mit der empfindlichen Oberseite meiner Zunge der Länge nach über die seine. Er steigt begeistert auf dieses Spiel ein und wir bleiben keuchend und drängend in dieser unbequemen Stellung, während unsere Zungen sich nass umschlingen, verhaken und gegeneinander drängen.
    Dazu schiebt er nun seine Hand von seitlich oben in meinen Ausschnitt, gleich unter den BH, und direkt auf meine nackte Brust. Das kommt jetzt eigentlich etwas zu früh für mich, wäre schön, wenn er es spielerischer angepackt hätte. Aber andererseits läuft die Zeit und ich beschließe, mich auf sein Tempo einzulassen. Also wölbe ich ihm erwartungsvoll den Brustkorb entgegen. Er tastet gierig über den weichen Hügel und drückt seine Fingerspitzen hart hinein, bis er durch den Busen hindurch meine Rippen erspürt. Ungewohnt, aber das hat was, das muss ich zugeben.
    Ich lasse mich weiter zur Seite und rückwärts sinken, und gleich darauf liegen wir heftig schnaufend auf dem Sofa, er halb über mir. Ich erwarte, dass er nun ein Knie zwischen meine Schenkel schiebt und es gegen meinen Unterleib drückt. Unwillkürlich nehme ich meine Beine etwas auseinander.
    Stattdessen bricht er den Kuss ab, stützt sich über mir hoch und betrachtet mich in aller Ruhe. Ich sehe aufmerksam zu ihm auf, schwer atmend, aber völlig ruhig und
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