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KillerHure

KillerHure

Titel: KillerHure
Autoren: H Nolan
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unterdrücke ein Kichern bei dieser grotesken Erinnerung und verscheuche ein paar andere Geister, die auf diesem Pfad mit an die Oberfläche steigen wollen. Lieber verfolge ich genüsslich, wie die feuchten Berührungen auf den beiden Halbkugeln meiner Kehrseite langsam nachdrücklicher werden und sich dann in Küsse, Schnuppern und Lecken differenzieren lassen. Natürlich bin ich frisch geduscht, wobei die meisten Männer durchaus nichts gegen ein paar herbe weibliche Gerüche haben. Auch Georg drückt immer wieder seine Nase in Stoff, Fleisch und Falten und versucht meinen Duft aufzunehmen.
    Dann züngelt er seitlich unter den Saum des Slips, schiebt ihn so weiter zurück, bis meine Hinterbacken fast freiliegen. Als nächstes spüre ich auch die harten Umrisse seiner Zähne, als er mich zärtlich in den Allerwertesten beißt, erst links, dann rechts. Ich stöhne leise und erschauere schwelgerisch. Endlich zerrt etwas den Slip richtig runter, soweit meine gespreizten Schenkel das zulassen.
    »Hmmmm ...«, vernehme ich sein anerkennendes Brummen. Dann legen sich seine warmen Hände bestimmt links und rechts auf meinen Arsch, und er zieht die Backen bedächtig ganz auseinander.
    Huh! Ein kühler Hauch auf meinem empfindlichen Anus, der jetzt voll entblößt vor seinen Augen liegt! Vom Spiegel weiß ich, wie er aussieht: wie ein kleiner, schrumpeliger dunkler Nabel. Ich finde den Anblick ja nicht so erregend, aber bitte, wenn die Männer so darauf stehen! Anale Stimulationen sind natürlich etwas ganz anderes, da fahre ich total darauf ab!
    Neckisch spanne ich die Muskeln hinten abwechselnd ein paar Mal an und drücke sie dann wieder nach außen. Ein neuer Laut zeigt mir, dass er diesen Gruß meines pulsierenden Rektums gut versteht. Gleich darauf gleitet eine große, nasse Zunge in meine Analspalte und leckt mich energisch von oben nach unten ab, nässt mich überall ein. Herrlich!
    Jetzt geht er tiefer, züngelt über meinen Damm, und leckt neugierig am hinteren Rand meiner Muschi herum. Bereitwillig ziehe ich die Knie etwas an und drücke den Hintern nach oben, sodass er besser an meine süße Blüte kommt. Ja! Zuerst beißt er ganz sanft in meine Schamlippen und walkt sie ein wenig zwischen den Zähnen hin und her, dann schlängelt sich seine Zunge tief in mich, während sein Gesicht sich von hinten anpresst. Der Bart kratzt an meinen Schenkelinnenseiten.
    »Oh ... uhmmmm …«
    Ich persönlich bräuchte solche Lustlaute nicht unbedingt, stilles Genießen finde ich oft angemessener. Aber ich habe früh gelernt, dass Männer es sehr schätzen, wenn man sie leitet und ermutigt. Also habe ich es mir so angewöhnt, und bin immer wieder sehr zufrieden mit der Wirkung.
    »Gut so ... weiter ... ja, weiter ...«
    Man sollte einen MP3-Player für so etwas anbieten, der die richtigen Geräusche für einen von sich gibt, das wäre mal eine echte Innovation! Aber darauf kommen die Forscher bei Sony nie. Sind ja vermutlich alles Männer!
    »Aahhh ... aahhhh ...«
    Vor meinem geistigen Auge entsteht ein Bild, wie in einem geheimen Forschungstrakt in Tokyo Duzende von kleinen japanischen Ingenieuren herumstehen, alle nackt unter einem weißen Wissenschaftlerkittel, die Schwänze ragen zwischen den geknöpften Säumen hervor. Ich liege im Zentrum auf einem Labortisch und lasse mich so richtig gut lecken. Ein Wald hochempfindlicher Mikrophone um mich herum nimmt jedes Stöhnen, jedes Seufzen, jeden Lustlaut auf, um sie in digitaler Präzision auf irrsinnig teuren Computerlaufwerken zu speichern, den fortschrittlichsten, die weltweit verfügbar sind.
    »O Gott ... das ist so ... uuuhhmmmm ...«
    Dann rennen die halbnackten Ingenieure zu einem angrenzenden Raum, wo in einer gigantischen Produktionsstraße Roboter die Chips mit meinem Geschmatze und Gestöhne millionenfach kopieren, in fabrikneue MP3-Player einbauen, und diese vollautomatisch an UPS schicken. Frachtjumbos bringen die heiß ersehnte Ware in alle Winkel dieser Welt. Und überall liefern sich hysterisch kreischende Frauen verzweifelte Balgereien vor den sich öffnenden Toren der Elektro-Großmärkte, um möglichst schnell an das sagenhafte neue Sex-Spielzeug zu kommen, das ihre Ehemänner oder Lover einfach umhauen wird ...
    Noch halb in meinem Werbespot – muss mit Technicolorfarben gedreht worden sein, so hübsch kitschig bunt sind die Bilder in meinem Kopf – registriere ich, wie Georg nun meine Beine kurz zusammendrückt, um mich endgültig von dem lästig engen
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