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Kabelsalat: Wie ich einem kaputten Kabel folgte und das Innere des Internets entdeckte (German Edition)

Kabelsalat: Wie ich einem kaputten Kabel folgte und das Innere des Internets entdeckte (German Edition)

Titel: Kabelsalat: Wie ich einem kaputten Kabel folgte und das Innere des Internets entdeckte (German Edition)
Autoren: Andrew Blum
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Saltzman und Michael McKenzie, die bei Ecco hervorragende und wunderschöne Bücher machen, für die Unterstützung und Aufmerksamkeit, die sie diesem hier zuteilwerden ließen. Hilary Redman hat das Projekt dankenswerter Weise begeistert aufgenommen. Mein Lektor Matt Weiland hat mir die fruchtbarsten Wege aufgezeigt, jeden Entwurf aufs Neue verbessert und dem Entstehungsprozess eine Aufmerksamkeit zukommen lassen, für die jedes Buch sich glücklich schätzen könnte.
    Auch sollte jeder Autor das Glück haben, dieselbe Unterstützung zu erfahren, wie ich sie von den Familien Blum und Prado erfahren durfte. Sie haben mich nicht nur stets ermuntert, sondern mir – ausnahmslos – viele kluge Vorschläge mitgegeben. Besonders dankbar bin ich meinen Eltern, die in den letzten zwanzig Jahren nicht ein einziges Mal auch nur angedeutet haben, dass die Schriftstellerei kein ehrenwerter, nützlicher und lohnender Beruf sei. Phoebe ist mit diesem Buch auf die Welt gekommen; der Gedanke, dass sie dieses Buch vielleicht eines Tages lesen wird, war mir ständiger Ansporn. Am meisten dankbar bin ich Davina für ihre Geduld, ihre Liebe und ihr Verständnis: mein Zentrum.

Anmerkungen
    1. Eine Karte des Internets
    Was ich über die Kartierung des Internets und viele grundlegende Merkmale seiner Geographie gelernt habe, verdanke ich der Geduld der wunderbaren Mitarbeiter bei TeleGeography, vor allem Markus Krisetya, Alan Mauldin, Stephan Beckert, Bonnie Crouch, Roxanna Tran und Nicholas Browning, sowie dem ehemaligen Mitarbeiter Bram Abramson – der mir aus den Tiefen seiner Festplatte auch den ersten Internetbericht von TeleGeography herausgefischt und gemailt hat. In Milwaukee hat Dave Janczak mich großartig durch das Druckzentrum von Kubin-Nicholson geführt und mir die Unternehmensgeschichte erläutert. Dr. Steven Reyer von der Milwaukee School of Engineering – der auch die Website »Milwaukee Architecture« ( http://www.mequonsteve.com/mke/ unterhält – hat historische Details zum Gebäude ergänzt. Mein besonderer Dank gilt Jon Auer, der mir einen Einblick in sein besonders anschauliches Stück Internet gewährt hat. Mark Graham vom Oxford Internet Institute hat mir besser verstehen geholfen, wo bei der Kartierung des virtuellen Raumes die Probleme liegen.
    2. Ein Netzwerk aus Netzwerken
    Zahlreiche Bücher haben mir einen Überblick über die Geschichte des Internets verschafft; sie sind nachfolgend aufgelistet. Ich danke Leonard Kleinrock von der UCLA , der mir fast einen ganzen Nachmittag lang Geschichten erzählt hat. Steve Feldman, Bob Collet und Rob Seastrom haben mir Einblicke in die undurchsichtige Geschichte von MAE -East gegeben. Zu Tysons Corner war das Buch Internet Alley von Paul Ceruzzi unentbehrlich. Und Matt Darling schickte mir wie aus dem Nichts das Verzeichnis der ARPANET -Teilnehmer von 1980, das er vor zwanzig Jahren aus dem Müll gefischt hatte.
Jane Abbate, Exploring the Internet , Cambridge 1999.
Paul E. Ceruzzi, Internet Alley , Cambridge 2008.
C. David Chaffee, Building the Global Fiber Optics Superhighway , New York 2001.
Katie Hafner/Michael Lyon, ARPA Kadabra oder Die Geschichte des Internet , Heidelberg 1997.
Carl Malamud, Exploring the Internet , Englewood Cliffs ( NJ ) 1993.
Stephan Segaller, Nerds 2.0.1 , New York 1998.
Kazys Varnelis, The Infrastructural City , Barcelona 2008.
    3. Einfach einstöpseln
    Eric Troyer von Equinix war für mich bei diesem Projekt von Anfang bis zum Schluss eine wichtige Informationsquelle und ein wertvoller Ratgeber. Ohne sein Fachwissen hätte ich das Internet niemals verstanden. Auch Aaron Klink, Dave Morgan und Felix Reyes, ebenfalls von Equinix, schenkten mir an der West- wie an der Ostküste großzügig ihre Zeit; David Fonkalsrud von K/F Communications stellte den Kontakt her. Und ich danke Jay Adelson, dass er sich einen Tag lang Zeit genommen hat, in die Vergangenheit abzutauchen – und mir in seinem Elektro-Roadster einen Vorgeschmack auf die Zukunft zu geben.
    4. Das ganze Internet
    Ich danke all den vielen Menschen, die wertvolle Stunden damit verbracht haben, mir die komplexe und vielgestaltige Welt des Internet-Peerings nahezubringen. Mein besonderer Dank gilt Anton Kapela und Martin Levy von Hurricane Electric, Joe Provo, Ren Provo und Jim Cowie von Renesys, Jon Nistor, Josh Snowhorn und Daniel Golding von DH Capital, Sylvie LaPerrière, Michael Lucking, Rob Seastrom, Jay Hanke, Patrick Gilmore und Steve Wilcox. In Frankfurt öffneten mir
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