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Jagdfieber

Jagdfieber

Titel: Jagdfieber
Autoren: Vivian Hall
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genoss gleichzeitig die Enge ihres Körpers. Es gab nur einen Ort, an dem sie noch schmaler gebaut war …
    Noch während er sich vorstellte, wie er diesen bisher unerforschten Eingang eroberte, stützte sie sich an seinem Brustkorb ab und ließ sich immer wieder auf ihn fallen. Sobald er jedoch spürte, dass sie anfing, sich um ihn herum zusammenzuziehen, entzog er ihr die Hand. Sie sollte erst dann kommen, wenn er mit seinem Glied in ihr war. Keinen Moment früher.
    Sichtlich enttäuscht riss sie die Augen auf, als sie die plötzliche Leere zwischen ihren Beinen wahrnahm.
    „Dreh dich um“, befahl er, und ihr Gesicht hellte sich auf.
    Paige liebte es genauso wie er, wenn er sie von hinten nahm, weil sie einander dann besonders innig spürten. Auf allen vieren positionierte sie sich vor seinem wippenden Geschlecht und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen. Die Haut war glatt und weich, und sobald sie die Schenkel spreizte, sichtete er das leuchtend rosa Fleisch ihrer Weiblichkeit, das bereits mit glitzernder Feuchtigkeit überzogen war. Wunderschön.
    „Nimm die Beine noch ein bisschen auseinander, ich will dich richtig sehen.“
    Sofort kam sie dieser Bitte nach. Durch die fließende Bewegung teilten sich nicht nur ihre Beine, sondern auch die beiden Hälften ihrer herrlich runden Pobacken. Die Rosette lag nun frei und zuckte einladend. Victor leckte sich über den Mund, den Blick wie hypnotisiert auf diesen delikaten Eingang gerichtet. Erregt fragte er sich, ob sie davor zurückschrecken würde, auf diese Weise genommen zu werden. Versucht hatte er es bei ihr noch nicht, obwohl er diese Art Liebe zu machen unglaublich erregend fand. Doch sie setzte auch ein großes Maß an Vertrautheit voraus. Er war überzeugt, dass es für sie beide eine unglaubliche Erfahrung werden würde, denn enger und inniger konnte man körperlich kaum verbunden sein.
    Automatisch streckte er die Finger aus, ließ aber von dem Muskelring ab und legte die Fingerkuppe stattdessen an die niedlichen Lippen ihrer Scham. Paiges Nektar benetzte seine Fingerkuppen. Er streichelte über die äußere Haut und wagte sich schließlich doch an die lockende Öffnung ihres Hintereingangs.
    Sofort versteifte sie sich.
    „Hast du es noch nie so gemacht?“, fragte er wissbegierig.
    Sie schüttelte den Kopf, sagte aber nichts. Offenbar hatte es ihr die Sprache verschlagen, dennoch spürte er die verhaltene Aufregung in ihr. Paige war neugierig, das konnte sie kaum verbergen, und er war im Gegenzug glücklich, dass er ihr noch etwas beibringen konnte, was sie nicht kannte. Wenn nicht heute, dann eben ein anderes Mal.
    Es wurmte ihn schon, dass sie sich, was die Anzahl der Partner anging, deutlich im Vorteil befand, und die Aussicht, vielleicht doch eine Premiere mit ihr erleben zu dürfen, erfüllte ihn mit Dankbarkeit. Ermutigt drängte er sich mit den Hüften an ihre Rückseite und küsste zunächst überaus zärtlich ihren Rücken. Gleichzeitig umfasste er ihre schweren Brüste und zwirbelte sanft die leicht hervorstehenden Brustwarzen.
    „Victor …“
    Sie stöhnte seinen Namen. Laut. Seine Finger drückten stärker, kneteten die samtigen Kugeln, bis sie so rot leuchteten wie überreife Himbeeren. Er liebte jede Reaktion von ihr. Das vertonte Ausatmen, die fordernden Bewegungen ihrer Hüften. Knurrend schnappte er sich eines ihrer Ohrläppchen, biss scharf hinein und fühlte, wie sie heftig erschauerte.
    „Lass mich in deinen Po“, flüsterte er unvermittelt, ohne mit ihrem Einverständnis zu rechnen.
    „Nein“, antwortete sie dann auch prompt.
    Ihre Stimme klang gepresst, was ihn keineswegs entmutigte. Er würde sie schon soweit kriegen, er musste nur Geduld haben. Seine Finger wanderten zurück an ihre süße Weiblichkeit und strichen sanft kreisend über ihre weiche Haut. Immer wieder verschwanden sie für Sekunden in ihrem Inneren und zogen sich dann wieder zurück, um nasse Spuren auf ihre Haut zu malen. Sein Mund verzog sich zu einem Lächeln, weil sie immer wieder japsend nach Luft schnappte. Ihre Hände griffen blind nach hinten, packten seinen Hintern und hielten sich an ihm fest, während sie sich mit ihren rückwärtigen Rundungen an sein hartes Geschlecht drängte. Er spannte die Muskeln an, genoss es, ihre zarten Hände an seinem Gesäß zu fühlen und zwängte eine Hand zwischen ihre Körper. Verstohlen wie ein Dieb bewegte er sich erneut auf ihren Hintereingang zu und biss die Zähne zusammen, als er den zuckenden
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