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Jagdfieber

Jagdfieber

Titel: Jagdfieber
Autoren: Vivian Hall
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entfernte und keuchend vor ihr auf die Knie sank, da lächelte sie so glücklich, dass er das erste Mal in seinem Leben am liebsten vor Ergriffenheit geweint hätte. Plötzlich war es ganz leicht, ihr die Worte zu sagen, die jede Frau im Grunde ihres Herzens hören wollte.
    „Ich liebe dich! Ich liebe dich mehr, als ich sagen kann, und wenn ich dich jemals verlieren sollte, werde ich niemals darüber hinwegkommen“, sagte er mit fester Stimme. Sie war noch rau von der eben genossenen Lust, doch sie schwankte nicht.
    „Ich liebe dich auch, Victor, und du wirst mich nie verlieren.“
    Sie lächelte schmelzend und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Endlich konnte er sie mit liebevoller Fürsorge und Liebe überschütten, und er erwiderte den Kuss ohne Einschränkung. Jeden Winkel ihres Mundes erforschte er mit seiner Zunge, verwob sie mit ihrer und nahm sie zärtlich saugend mit sich, wo das Spiel von Neuem begann. Um sie ungehindert küssen zu können, schob er sie auf den Rücken. Er beugte sich über ihr Gesicht, suchte ihren Blick, und als sie sich dieses Mal anlächelten, taten sie das in dem Bewusstsein, dass sie nun zusammengehörten. Sachte fuhr sein Finger über ihre Augenlider.
    „Deine Haut ist so zart“, stellte er fest, als hätte er sie noch nie zuvor berührt. Er küsste sie direkt über dem dichten Wimpernkranz, verweilte kurz und fuhr dann seitlich hoch zu ihrer Schläfe. Sie seufzte träumerisch, fing aber gleichzeitig an, sich unruhig unter seinem Körper zu winden. Das erinnerte ihn daran, dass er zwar Erfüllung gefunden hatte, sie jedoch noch nicht.
    „Willst du, dass ich dich liebe?“
    Er lachte leise, als er ihr empörtes Schnauben hörte. Sie war so süß, wenn sie sich aufregte, und er beschloss, sie noch oft zu ärgern, nur um zu sehen, wie sie ihre üppigen Lippen zu einem Schmollmund verzog.
    „Ich nehme an, das war ein Ja“, interpretierte er und musste dafür einen Schlag gegen seinen Brustkorb einstecken. Unversehens rollte sie ihn auf den Rücken und schwang sich über seine Hüften, was ihr nur aufgrund des Überraschungseffekts gelang.
    „Na, was sagst du jetzt?“, schnurrte sie und fing an, seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen zu umkreisen.
    „Ich würde sagen, du sitzt fest im Sattel“, stellte er pragmatisch fest und grinste, weil die Aussicht überaus anregend war. Ihre Brüste wölbten sich herrlich voll nach außen und standen nach oben hin ab. Trotzdem sah man ihnen an, dass sie ihre Üppigkeit und Festigkeit nicht den fähigen Händen eines Chirurgen zu verdanken hatten, sondern allein der Natur. Victor konnte sich kaum an ihnen sattsehen, und seine Handflächen fühlten sich mit einem Mal verdammt leer an. Dann beugte sie sich nach vorn, ihr Busen senkte sich und streifte seine Brust. Die erigierten Knospen rieben über ihn hinweg, streiften über seine eigenen, was einen scharfen Luststrahl direkt in seinen neu versteiften Schwanz sandte. Leider rutschte sie tiefer, ersetzte aber ihre samtigen Brüste gegen ihren gierig saugenden Mund, der hemmungslos über seine Haut wanderte. Paige widmete sich seinem Körper in aller Gründlichkeit und machte das mit sichtlichem Genuss. Seine Warzen waren nicht weniger empfänglich als die einer Frau, was seine Erregung von Neuem anfachte. Vom Wunsch angetrieben, sie so glücklich wie nur möglich zu machen, langte er tastend zwischen ihre Beine und fand sie feucht und bereit. Sein forschender Finger durchbrach die Schamlippen, erst die äußeren, dann die inneren. Tief schob er sich in sie hinein, zog sich zurück und tauchte wieder in ihrer Wärme ab. Mit dem Daumen stimulierte er zusätzlich ihre Klit, presste die breite Kuppe darauf, bis sie sich unruhig dagegendrückte. Das Spiel zog sich in die Länge, ihr Keuchen verriet ihm punktgenau den Grad ihrer Erregung, und er wusste: Schon bald würde er sie genau da haben, wo er sie haben wollte.
    Paige hob unterdessen den Unterleib an und senkte den Kopf, um ihm zuzusehen, wie er sie fingerte. Ihr Blick wirkte verhangen, als wäre sie weit weg, ihre üppigen Lippen aufgeworfen vor lustvoller Erwartung. Mit zunehmender Geschwindigkeit glitt er in sie hinein und wieder heraus und brachte sie dem Höhepunkt immer näher.
    „Gib mir mehr“, stöhnte sie verlangend und warf den Kopf nach hinten. Sie war ganz außer sich und keuchte hemmungslos.
    Victor tat ihr den Gefallen gern und nahm noch einen zweiten und dann noch einen dritten Finger dazu, dehnte sie vorbereitend und
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