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Inés meines Herzens: Roman (suhrkamp taschenbuch) (German Edition)

Inés meines Herzens: Roman (suhrkamp taschenbuch) (German Edition)

Titel: Inés meines Herzens: Roman (suhrkamp taschenbuch) (German Edition)
Autoren: Isabel Allende
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general de Chile (Planeta, Santiago de Chile, 2004) von Alfredo Jocelyn-Holt Letelier.
    Bei den Recherchen zur Konquista zog ich verschiedene Werke zu Rate. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir Néstor Mezas Estudios sobre la conquista de América (Universitaria, Santiago de Chile, 1992), La era colonial (Nascimiento, Santiago de Chile, 1974) von Benjamín Vicuña Mackenna – dieser Name ist in Chile eng mit Geschichte und Geschichtsschreibung verknüpft – und auch El imperio hispánico en América (Peuser, Buenos Aires, 1958) von Clarence Henry Haring. Fragen zum historischen Hintergrund in Spanien beantworteten mir unter anderem die Geschichtsbücher von Miguel Ángel Artola (Alianza Editorial, Madrid, 1988, Bd. 3) und von Fernando García de Cortázar (Planeta, Barcelona, 2002). Über die Konquistadoren finden sich auf meinen Stapeln noch Vida de los navegantes y conquistadores españoles del siglo XVI (Aguilar, Madrid, 1963) von Ricardo Majó Framis, außerdem Los últimos conquistadores (2001 ) und Diego de Almagro y el descubrimiento de Chile (3. Aufl., 2001) von Gerardo Larraín Valdés, sowie Pedro de Valdivia, el capitánconquistado (Instituto de Cultura Hispánica, Madrid, 1961) von Santiago del Campo.
    Die Welt der Mapuche wird in zahlreichen wichtigen Werken behandelt, unter denen ich das klassische Los araucanos (Universitaria, Santiago, 1914) von Edmond Reuel Smith und das jüngere Mapuche, gente de la Tierra (Sudamericana, Santiago de Chile, 2000) von Malú Sierra nennen möchte; außerdem José Bengoas Historia de los antiguos mapuche del sur (Catalonia, Santiago de Chile, 2003) und, etwas spezialisierter, Folklore médico chileno (Nacimiento, Santiago de Chile, 1981) von Oreste Plath.
    Zwei hervorragende historische Romane durften bei dem, was ich las, nicht fehlen: Butamalón (Anaya-Mario Muchnik, Madrid, 1994) von Eduardo Labarca und Ay, mamá Inés (Andrés Bello, Santiago de Chile, 1993) von Jorge Guzmán, bisher, soviel ich weiß, der einzige Roman über meine Heldin.
    Last but not least haben zwei Werke aus der Zeit, in der mein Buch spielt, eine besondere Erwähnung verdient: La Araucana (1578) von Alonso de Ercilla y Zúñiga, das in Spanien in ungezählten Ausgaben erschienen ist, ich selbst benutzte die vom Verlag Santillana, und schließlich die Cartas von Pedro de Valdivia, von denen mir zwei bemerkenswerte Ausgaben vorliegen: eine spanische, erschienen beim Verlag Lumen (Barcelona, 1991), herausgegeben von dem Chilenen Miguel Rojas Mix, und eine chilenische, im Jahr 1998 herausgegeben von der Minengesellschaft Doña Inés de Collahuasi.
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