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Incubus et Succubus

Incubus et Succubus

Titel: Incubus et Succubus
Autoren: Asher Reed
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Jahren auf, dass ihm der Würgereflex, den ein dicker Schwanz auslöste, absolut lustvoll war. Es bereitete ihm tiefe und lustvolle Gefühle, keine Luft zu bekommen und Dominiks perfekte Dicke und Größe ließ dieses Gefühl von Beklemmung immer und immer wieder zu. Fett und triefend vor Sabber war der Schwanz von Dominik und sein Loch war brav gedehnt. Im Geiste sagte er sich immer wieder: Steck ihn rein, bitte.
      Lena lag jetzt unter ihrem Mann, der seinen Schwanz in seine Hand nahm und vorsichtig an der Muschi seine Frau entlangfuhr, er hinterließ dicke und fette Striche seines Schleims und sie benetzte damit ihre Muschi, die gierig den Schleim aufsog. Kein Wort wurde gesprochen in der Finsternis, allein nur Gesten, Berührungen und Handlungen mussten ausreichen, um den Akt genussvoll vollziehen zu können. Und dann, die Eichel wurde liebevoll in der weichen und zarten Muschi, die aus feuchtem Fleisch und einer engen Höhle bestand, versenkt. Seine Lippen presste er auf ihre. Kein lautes Luftholen, nur Liebe und dann schob er weiter, weiter, weiter, bis der gesamte Schwanz in ihr verschwand und dann zog er ihn wieder hinaus, hinein, hinaus, hinein. Sie kniff zärtlich an seinen Brustwarzen. Er stellte und bäumte sich auf, nicht weit, nicht hoch und drückte wieder seine ganze Männlichkeit in ihr zartes und weiches Fotzen-Fleisch, das gierig und hungrig den Sabber seines Schwanzes aufnahm, feucht war sie, sehr feucht.
      Daniel hatte sich auf den Bauch gelegt, er mochte es, seinen ganzen Freund zu spüren, wie er seine ganze Kraft in ihn presste. Er war eine bullige, massige Gestalt. Nichts war zu sehen, nur zu erfühlen. Spucke tropfte aus dem Mund von Dominik und das Loch von Daniel wurde glitschiger und glitschiger gemacht. Ein kleiner Furz entwich ihm, aber sie konnten, wollten und durften kein Wort sagen, nichts. Stumm. Dann peitschte Dominik mit seinem langen, dicken Ding den Arsch von Daniel, der seine Po-Fotze in die Höhe streckte und den eindringenden Schmerz kaum erwarten konnte. Es war kein Schmerz mehr, es war sein Freund, der ihn zum Stillhalten zwang. Und plötzlich war die Geilheit von Dominik so groß, dass er unsensibel den ersten Stoß wagte. Er wollte hinein, ganz tief drinnen mit seinem Freund verbunden sein und spaltete die Arschbacken, durchbrach sie mit seinem festen und dicken Ding. Daniel sagte kein Wort, ließ es machen. Kein Wort. Ließ mit sich machen, was Dominik wollte und der Schmerz hätte ihn fast zum Schreien gebracht und wieder zog der Schwanz von neuem durch sein dunkles Loch und durchbrach fast die Darmwand, fester … hinein … tiefer.
      Kein Stellungswechsel bei den Lex’, in der Missionarsstellung wurde gefickt. Jedes Drehen und Wenden konnte die Aufmerksamkeit auf sie ziehen und das wollten sie vermeiden, nicht hier. Ihr Sohn könnte etwas mitbekommen oder die Schwulen und das wollten sie schon gar nicht. Sie bissen sich in den Hals, in die Arme und ließen ihrer Liebe unter dem Himmel freien Lauf, es war schön. Sex tat so verdammt gut. Es waren so viele Sätze, die Lena durch den Kopf gingen, während sie ihre Finger in den Mund ihres Mannes drückte, damit er seinen Geruch in sich hatte, den sie aus seinem Anus rausgeholt hatte. Er fickte sie, roh, hart und animalisch. Sein Schwanz bohrte fest durch ihre Fotze durch und in einem Schwall, den er fast nicht mehr aushielt, kam er, tief spritzte er seinen Saft in sie hinein. Vollkommen erregt und durch das Nicht-Sprechen gedanklich außer Atem stützte er sich auf sie. Sein Schwanz war noch immer in ihr drinnen und entleerte den letzten, triefenden, inneren Schleim in den weichen Fotzen-Gang seiner Frau.
      Dominik konnte sich den kleinen und festen Arsch vorstellen, wie er sich zu befreien versuchte, aber er hielt die Hände seines Freunds fest, dieser sagte kein Wort, er wurde vergewaltigt. Fest stieß er seine Männlichkeit in den Darm seines Freundes rein, der kein Wort sagte. Es war eigenartig, wenn er kein Wort sagte. Er war ganz sein, ganz sein, der alles machte, was er wollte. Herrlich war es, sein Innerstes zu spüren, wie warm es war, glitschig und lustvoll. Dann ließ er die Hände von seinem Freund los, fickte weiter, bückte sich aber ein wenig zurück. Schweiß bildete sich an seinem Körper und er führte einen Finger in das Po-Loch seines Freunds ein. Jetzt fickte ihn ein dicker Schwanz und sein Loch wurde von einem Finger gespreizt und wurde noch enger. Er liebte das, wenn sein Freund ganz eng
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