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Incubus et Succubus

Incubus et Succubus

Titel: Incubus et Succubus
Autoren: Asher Reed
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Shorts zeichnete sich schon sein Monsterschwanz ab. Dick und groß war er. Daniel ließ seinen schwulen Gelüsten freien Lauf und wartete nicht lange auf die große Überraschung und streifte die Shorts seines Freundes hinunter. Im Zelt war es stockdunkel, von außen drang kein Licht hinein. Das Blätterdach schien sich mitten in der Nacht geöffnet zu haben, um die Strahlen des Mondes hindurch zu lassen, die aber zu schwach waren. Daniel nahm den Schwanz seines Freundes in seinen Mund und gierig leckte seine Zunge nach dem Salz, das auf dem Penis lag. Tief versuchte er den großen Schwanz in seine Mundfotze aufzunehmen und Dominik biss in sein Hemd, um jeglichen Laut zu ersticken.
      Luca führte seine Hand ganz l angsam zu der von Lena, die schon feuchte Schenkel hatte. Er zog ihr die Hose runter und sie küsste ihn derweil, konnte von seinen harten Lippen nicht genug bekommen. Sie mochte das rohe und animalische an ihrem Mann, deshalb bat sie auch darum, dass er sich einen Bart stehen ließ. Zu einem Drei-Tage-Bart konnte sie ihn überreden, mehr nicht, alles andere kratze ihm zu sehr.
      Dafür mochte er ihre rasierte Muschi, die feucht und feuchter wurde. Mit seinem Zeigefinger massierte er zuerst die äußeren Schamlippen, die bei seiner Frau recht groß ausgeprägt waren und dann, wenn ihre Küsse immer intimer wurden, ihre Zung e immer tiefer in seinen Mund wanderte, wusste er, dass es Zeit war, tiefer in die Schamwelt seiner Frau vorzudringen. Sie biss ihn beinahe in seine Lippen und krampfhaft versuchten beide keinen Laut von sich zu geben. Der Zeigefinger ihres Mannes drang in sie ein, sie zitterte, ihr Körper vibrierte und sie hoffte bald den Knüppel ihres Mannes in sich zu spüren, ihn zu tragen; sie hoffte so sehr nicht betteln zu müssen.
      Daniel hatte seine Hose runter gezogen. Beide hatte n sie den tierischen Schmutz vergangener Stunden an ihrem Körper, sie rochen auch so. Dominik konnte jetzt nicht mit seiner flachen Hand den kleinen und festen Arsch seines Freundes versohlen, was er immer gerne tat. Er packte aber ordentlich zu, drückte den kleinen und festen Po auf seiner ganzen Pranke zusammen und spürte wie diese Geste seinen Partner erregte, der versucht war, tiefer und mehr von seinem Schwanz in seinen Mund zu stecken.
      Kein Wort, es war kein Wort erlaubt. Gegenüber war das Zelt ihres Sohnes, der heute schon genug Sexuelles gesehen hatte und jetzt nicht auch noch wissen sollte, dass seine Eltern unanständig waren. Lena streichelte die haarige Brust ihres Mannes, diese wunderbaren Haare, die bärig und brunftig bald über ihr sein würden, wenn ihr Mann sie fest fickte. Sie küsste seine Brustwarzen und nun waren schon zwei Finger in ihrer Muschi, die feuchter und feuchter wurde. Sie lagen nebeneinander, ganz dicht und küssten und liebten sich. Ganz zärtlich hauchte sie in das Ohr ihres Mannes, dass er doch bitte ihren Anus auch streicheln sollte. Er wollte seine Frau zwar nicht beleidigen, aber alles was heute – nach dieser Wanderung – nach Kot riechen würde, würde er nicht abwaschen können. Er sagte es ihr. Und ohne ein Wort zu sagen, streichelte sie seinen Anus, er mochte es nicht immer, aber es fühlte sich gut an, er bebte dabei am ganzen Körper und ließ seine Frau ein wenig mit ihrem Finger in seinen Anus eindringen, nur bis zum ersten Fingerknöchelchen, dann war Schluss. Für ihn war das kein homosexueller Akt, sondern nur eine Steigerung der Lust.
      Der Anus von Daniel wurde gestreichelt, beide Männer liebte n es ihre tiefe Männlichkeit zu erreichen und Gerüche spielten da eine besondere Rolle. Dominik spuckte mehrere Male auf seine Hand und ließ soviel wie Daniel aufnehmen konnte, in ihn hineingleiten. Es dauerte nicht lange, bis die Po-Fotze von Daniel drei und schlussendlich vier Finger in sich aufgenommen hatte. Er wackelte mit seinem Po-Loch hin und her, sein ganzer Arsch war in Bewegung und nun bliesen sie sich einen in der Stellung 69. Ganz hart rammte Daniel seinen eher kleineren Penis in die Mundfotze von Dominik, dieser schluckte nicht nur den ganzen Schwanz seines Partners, er drückte sich auch die Eier in sein gieriges Maul und nuckelte an ihnen wie ein kleines Kind. Daniel spuckte auf den großen Schwanz und immer tiefer konnte er ihn in die hinteren Regionen seines Halses hineinschieben. Fast gelang ihm dieser Akt, fast steckte der ganze dicke Schwanz seines Freundes in seiner Kehle, die beinahe gesprengt wurde. Es fiel ihm erst vor zwei
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