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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen
Autoren: Cassandra Norton
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i gen Verdammnis geworden.
    Ich würde das Institut nie mehr verlassen. Nur in einem aus rohen Hölzern zusammengezimmerten Sarg.
    Doch Trauer macht müde und so beobachtete ich meine Schicksalsgefährti n nen, wie sie in den Stand der Ehe entlassen wurden, weniger mit Pein, als vie l mehr in der Art einer Hausmutter, die ihre flügge gewordenen Küken ziehen lässt, während sie selbst zurückbleibt.
    Es war nun an einem der letzten Tage des Monats August, als ein grauhaariger Herr von ungewöhnlicher Größe vor dem Institut aus dem Sattel seines prach t vollen Pferdes sprang. Er tat dies mit einer Eleganz und Kraft, die einem w e sentlich jüngeren Reiter zur Ehre gereicht hätte.
    Ich stand an Mr. Delacros Fenster und blickte hinunter in den regenfeuchten Hof.
    „Da ist jemand angekommen, Sir“, sagte ich, während Delacro meinte Röcke hochschob.
    „Ja. Fein. Halt still!“
    Er umfasste meine Hüften mit festem Griff und zog meinen Hintern näher zu sich heran.
    „Ach, ich liebe deinen Arsch, meine kleine Schlampe“, erklärte er freudig und schlug mit der flachen Hand auf mein Fleisch.
    „Es war eine gute Entscheidung, dass du immer die doppelten Portionen b e kommst. Ich wollte kein Gramm an dir missen!“
    Ich schrie auf, als sich seine Zähne plötzlich in meinen Hintern gruben.
    Es erregte mich, wie er meine Hälften auseinanderzog, seinen Kopf nach vorne reckte und begann, meine Rosette zu züngeln. Wobei er einer Schlange nicht unähnlich war, denn seine Zunge war von einiger Geschicklichkeit.
    „Wie nass dein Fötzchen ist“, murmelte er und dehnte meine Auster, indem er mehrere Finger in mein Loch schob.
    Unwillkürlich spreizte ich meine Beine, sodass er sein Gesicht praktisch vollstä n dig in meine geschwollene Nässe pressen konnte und mich nagend und sa u gend beinahe um den Verstand brachte.
    Von Zeit zu Zeit aber löste er sich von mir und schlug abermals zu. Ich wusste, wie sehr er es liebte, seinen eigenen Handabdruck auf meinem Hintern zu s e hen. Auch meine Art, mich unter den brennenden Schmerzen zu winden, gefiel ihm ausnehmend gut.
    Und während er sich erhob, um seinen Schwanz zu entblößen und in mich ei n zudringen, beobachtete ich ohne Unterlass den vornehmen Herrn, der nun n e ben seinem Pferd stand und sich in aller Ruhe umsah. Er war offensichtlich noch nie hier gewesen und ich hatte ihn auch noch nie gesehen.
    „Ist er immer noch da?“, fragte Mr. Delacro mit gepresster Stimme, während er seinen Helm vor meinem Loch in Stellung brachte.
    „Ja.“
    „Na, dann soll er was zu sehen bekommen!“, rief Delacro munter, packte me i nen Ausschnitt und riss ihn herunter, sodass meine Brüste auf und ab hüpften. Und wirklich musste die plötzliche Bewegung am Fenster die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich gezogen haben, denn er blickte zu uns hinauf.
    An seinem Gesicht erkannte ich nicht den geringsten Widerhall eines Gefühls. Vollkommen ausdruckslos betrachtete er meine vollen Brüste, die – bedingt durch Mr. Delacros heftiges Stoßen – wieder und wieder gegen das Glas g e presst wurden.
    Ich selbst hatte meinen Kopf etwas zur Seite gedreht, damit ich keine blauen Flecke bekam.
    Mr. Delacros Schwanz war von beachtlicher Größe und er bewegte sich keine s wegs sacht in meinem Loch, sondern vielmehr tobte er sich keuchend und stöhnend in mir aus.
    Mein Bauch wurde rhythmisch gegen die Kante der Fensterbank gedrückt , weswegen ich jedes Mal aufstöhnen musste.
    „Ja, du Dreckstück … Das gefällt dir … Nicht wahr?“
    Er schob seinen Kopf an meiner S chulter vorbei und blickte aus dem Fenster.
    „Hat er schon die Hand in der Hosentasche?“, fragte Delacro mit schmutzigem Grinsen. „Wir sollten ihn hochbitten. Dann kann er deinen Arsch benutzen, wä h rend ich dein Fötzchen bearbeite.“
    Ich schwieg zu seinem Vorschlag, denn er interessierte mich nicht.
    Doch gerade, da der Mann sich abwendete, klopfte es an der Zimmertüre.
    „Verdammt. Wer ist da?“, brüllte Mr. Delacro, der es hasste, beim Stoßen g e stört zu werden.
    Ohne meinen Blick von dem Mann zu wenden, dessen Augen sich in meinen förmlich verfangen zu haben schien (oder bildete ich mir das nur ein?), hörte ich auf das Geräusch der sich öffnenden Türe.
    „Jane … Was ist zum Teufel?“, knurrte er und ich wusste, dass die kleine Jane Leigh eingetreten war.
    Sie war seit ein paar Wochen im Institut und kam aus schlechten Verhältnissen. Man erkannte dies bei allen betroffenen Mädchen sofort,
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