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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen
Autoren: Cassandra Norton
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hier geschah.
    Im gleichen Moment raffte er mit einer Hand meine Röcke hoch, bis er meinen nackten Hintern berührte. Sofort durchströmte ihn ein heftiges Beben.
    „Tut es noch weh?“ Seine Stimme brach beinahe.
    „Nein, Sir. Nur ein bisschen“, erwiderte ich. Er würde mich nicht mehr schlagen. Ich wusste es. In diesem Moment. Keine Schmerzen mehr. Keine Erniedrigung.
    „Wie rund und weich er ist …“, stammelte Delacro und mir war klar, dass er nicht mehr zu mir, sondern vielmehr zu sich selbst sprach.
    Nein, er würde mich nicht mehr schlagen.
    Seine Finger kneteten mein Fleisch kraftvoll, berührten bald meinen Poschlitz um dann mein Loch zu umkreisen.
    Seltsamerweise empfand ich in diesem Moment gar nichts. Ich registrierte l e diglich die Berührung. Seinen Atem. Seine Stimme.
    „Du weißt, was du in mir auslöst, meine kleine Dirne … Nicht wahr?“
    „Nein“, sagte ich leise.
    „Zieh dich aus! Ich will deinen ganzen Körper sehen!“
    Er stand da und starrte mich aus glasigen Augen an, sein Körper der einer in Erwartung gebeugten Kreatur. Das dünne, ungepflegte Haar war halb über sein Gesicht gerutscht, doch er schien es nicht einmal zu bemerken.
    Langsam öffnete ich meine Bluse und mein Mieder. Dann ließ ich meinen Rock und die Unterröcke zu Boden gleiten.
    Zum ersten Mal erkannte ich meinen eigenen Körper. In seinen Augen. In dem, was sich in seinen Zügen abspielte, als seine Blicke über meine Rundungen hinweg wanderten. Diese fiebrige Erregung, die sich permanent zu steigern schien. Dieses Sich- Loslösen von allem, was ihn in dieser Stube umgab.
    Und dann sackte er auf die Knie.
    „Oh mein Gott“, stammelte er. „Wie schön du bist …“
    Unsicher blickte ich an mir herab. Jetzt erkannte ich, dass mein Körper sich wirklich von jenen meiner Kameradinnen unterschied.
    Ich war – verglichen mit ihnen – noch immer wohlgenährt und auch Krankhe i ten und Fieber, die in diesem Institut an der Tagesordnung waren, hatten mich noch nicht ausgezehrt.
    Meine Brüste waren groß und meine Hüften ausladend. Die Haut aber hell wie Milch und von einem hauchfeinen Flaum überzogen.
    Delacro sah mich an und in seinen Augen sah ich mich. Das dunkle Dreieck meiner Scham, die kräftigen, wenn auch vielleicht ein wenig kurzen Beine.
    „Du bist so schön“, keuchte er und reckte mir seine bebende Hand entgegen. Wie ein Sterbender zitterte er den Löckchen meines Deltas entgegen und ich bewegte mich nicht.
    Wie harmlos er jetzt wirkte. Der Furor des Mächtigen war verschwunden.
    Vor mir kniend und starrend …
    „Ich will dich zwischen deinen Beinen berühren …“
    Noch immer bewegte ich mich nicht. Öffnete meine Schenkel kein haarbreit.
    „Oh!“, stieß er hervor, als sich seine Finger ihren Weg bahnten.
    „Oh mein Gott! Wie nass du bist!“
    So wie er es sagte, musste es etwas Erstrebenswertes sein, wenn eine Frau nass war.
    Ich selbst hielt die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen für Schweiß, geboren aus der Angst vor seiner Züchtigung.
    Und dann tat er etwas, das ich nicht verstand, das sich aber durchaus gut a n fühlte: Sein Zeigefinger, der irgendwo in meine Tiefen eingedrungen war, b e gann sich zu bewegen. Und mehr noch: Er rieb an jenem seltsamen Knoten an der obersten, verborgenen Stelle meiner Spalte. Jenem Knoten, den ich nie wirklich bemerkt hatte.
    Dass er durchaus einen Sinn zu haben schien, merkte ich jetzt, da die Berü h rung durch Delacro seltsame kleine Zuckungen eben dort auszulösen begannen. Und diese breiteten sich durch meinen ganzen Unterleib aus, wo sie glühende Wellen auszulösen schienen.
    Und jetzt, statt meine Schenkel für seine Hand zu öffnen, presste ich sie noch fester zusammen.
    Delacro jaulte förmlich auf.
    „Fass mich an!“, jammerte er. „Hier! Sieh nur, was du tust!“
    Sein beinahe verzweifelter Blick fiel auf seine Hose, wo sich – zu meinem grö ß ten Entsetzen – eine große Beule gebildet hatte.
    Augenblicklich fühlte ich mich unendlich schuldig. Ich hatte gemacht, dass er ein Geschwür bekam – Das war zumindest, was ich in jenem Moment dachte.
    „Verzeihen Sie mir, Sir. Bitte!“
    Wie unter Schock fiel ich vor ihm auf die Knie.
    In seinem Gesicht mischten sich Verzweiflung und … Gier!
    Mit fahrigen Griffen begann Mr. Delacro an seiner Hose zu zerren. Riss an den Knöpfen, die sie vorne verschlossen.
    Einer von ihnen sprang ab und dann sah ich es!
    Mit offenem Mund und feuerrotem Kopf starrte ich auf seine dick angeschwoll e
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