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In der Gewalt der Banditen

In der Gewalt der Banditen

Titel: In der Gewalt der Banditen
Autoren: Cassandra Norton
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ne Männlichkeit, die mit bis zum Bersten gespannter Eichel vor mir in die Luft pochte.
    Nie zuvor hatte ich solcherlei gesehen.
    Die dicken Adern, die sich unter der Haut entlang zogen. Der kleine Schlitz oben auf der Kuppel, der einem kleinen, lippenlosen Mund glicht.
    Die Ausstülpung des helmartigen Gebildes und der feste Stamm, welcher den Helm trug.
    „Setz dich! Setz dich!“, keuchte er. „Spreize deine Beine!“
    Ich tat, was er wollte. Ließ meine Knie auseinanderfallen und zeigte ihm, w o nach sich sein delirierender Geist zu verzehren schien: meine geschwollene, dunkelrote Frucht.
    Seine Miene verzerrte sich zu einer Fratze der Qual. Delacro wand sich förmlich unter den auf ihn einströmenden Eindrücken.
    Ich wusste nicht, warum er es tat, aber er griff nach seinem Schaft, ohne dabei auch nur für einen Wimpernschlag die Blicke von mir abzuwenden, und begann dann, diesen zu reiben.
    Seine Bewegungen wurden mit jedem Moment unkontrollierter, wilder. Er stieß Laute größter Lust und Gier aus, während seine freie Hand nach meiner Auster griff.
    „ Aaargh “ Delacro klang, als würde er gewürgt, erstickt. Dabei bohrte er seine Finger wieder und wieder in mich hinein.
    Zu meiner Überraschung wurde ich dabei immer nasser. Und als ich an mir hi n untersah, bemerkte ich seine feucht glänzende Hand.
    „ Haaaa !“, brüllte er und seine Hand vermochte keinerlei gesteuerten Bewegu n gen mehr zu vollbringen. Schweiß strömte über sein Gesicht. Seine Züge wu r den zu denen eines Wahnsinnigen und sein Geist schien sich zu verwirren.
    Ich aber folgte irgendeinem inneren Drang und knetete meine üppigen Brüste, die ein wenig zur Seite gerutscht waren.
    Und dann plötzlich hielt er inne. Ich erstarrte ebenso wie er. Bis zu jenem la n gen, befreienden Schrei, den er ausstieß und mit dem sich gleichzeitig ein üpp i ger, cremiger Strahl aus seinem Helm löste und auf mich niederkam.
    Sein Samen machte ein klatschendes Geräusch, als es auf meiner Auster traf und dann langsam, in dicken, zähflüssigen Tropfen, an meinen geschwollenen Schamlippen entlang glitt.
    Delacro sackte auf seine Waden, noch immer unfähig, seine Blicke von mir a b zuwenden.
    „Oh Gott!“, schrie er plötzlich. Warf sich nach vorne und rammte seine Zunge in mein Loch. Vom Schrecken übermannt, stieß auch ich einen Schrei aus, der sich aber bald in wohliges Grunzen wandelte, als ich spürte, wie seine Zunge in meiner Spalte rieb.
    Sie bewegte sich mit größter Geschicklichkeit in mir und dann spürte ich es: Jenes merkwürdige Ziehen in meinem Unterleib, das meine Eingeweide zu einer festen, kleinen Kugel zusammen zieht und diese dann, urplötzlich in einem g e waltigen Höhepunkt explodieren lässt.
    Hilflos krampfend lag ich auf dem Boden. Meine Beine stießen hilflos ins Nichts und ich schrie dabei, bis meine Kehle brannte.
    Und als dieses unfassbare Gefühl abebbte, hatte ich keinen anderen Wunsch mehr, als dies zu wiederholen.
    Wieder und wieder.
    Und als ich, wieder angezogen, an der Tür stand, um in mein Klassenzimmer zurückzukehren, wusste ich, dass dieser Mann mich nie wieder schlagen würde.

Hoffnung

    Es war nun nichts Ungewöhnliches, dass Herren von Stand in unserem Institut mittels Anwälten oder Verwaltungsbeatmen vorstellig wurden und nach einer passenden Gattin Ausschau hielten.
    Sie gehörten natürlich nicht den ersten Kreisen an, waren aber dennoch respe k tabel.
    Wie jene Herren aussahen, wie sie den Geschmack eines jungen Mädchens tre f fen mochten – danach fragte keine von uns.
    Wir hatten wahrhaftig andere Sorgen als die hübschen Züge eines künftigen Gemahls.
    Mr. Delacro hatte mir erklärt, wie das System funktionierte: Der interessierte Herr sandte seinen Vertrauten ins Institut und in dessen Gepäck sozusagen all jene Qualitäten, die die gewünschte Braut mitzubringen hatte.
    Danach wählten Mr. Delacro und Mr. Engstrom das passende Mädchen aus.
    Der Vertraute betrachtete die Auserwählte und akzeptierte sie, oder bat um eine neuerliche Auswahl.
    Wichtig für uns war allerdings weniger die Zustimmung des Abgesandten, als vielmehr das Hindernis, welches Mr. Delacro bot.
    Wie ich nämlich inzwischen wusste, entließ er praktisch niemals jene Mädchen in die Freiheit, die sich seinen Lüsten gegenüber als zufriedenstellend erwiesen hatten.
    Und so war die Tatsache, dass er mich zu seiner Hure gemacht und somit auf den ersten Blick aus den tiefsten Höllenschlünden errettet hatte, zur endgült
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