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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition)
Autoren: Cathe Dral
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hinauszugehen.

    Als sie den Park erreichten, vergrößerte Hanna ihren Abstand. Die Leine bildete jetzt eine erkennbare Verbindung zwischen ihnen. Sie führte ihren Sklaven zum Kinderspielplatz. Um diese Zeit war der menschenleer.
    Mit einem Griff löste sie den Karabiner der Leine von Jörgs Halsband, formte eine Schlaufe und hielt sie ihrem Sklaven hin. Gehorsam steckte er seine Hand durch die Schlaufe. Sie zog die Schlinge fest, wickelte die Leine um eine Stange vom Klettergerüst und verknotete Jörgs zweite Hand mit dem anderen Ende der Leine.
    Beiden war klar, dass er sich im Notfall befreien konnte. Darum zischte sie ihm ein kurzes „Wag es nicht!“ entgegen, bevor sie zu den Schaukeln ging.
    Während Hanna mit gebanntem Blick auf ihren gefesselten Sklaven hin und her schwang, fühlte sie sich unheimlich gut. Dieser anhaltende Rausch der Macht ließ alles, was sie bisher erlebt hatte, winzig und klein erscheinen.
    Gedanken rasten durch ihren Kopf. So vieles kam ihr plötzlich in den Sinn. Was sie hier alles mit Jörg anstellen könnte. Auch wenn dieser Ort jetzt unbesucht war. Was wäre, wenn sie überrascht würden? Wenn sie hier jemand entdeckte? Sie würden ganz sicher Erregung öffentlichen Ärgernisses auf sich ziehen.
    Und wenn sie ihm die Hosen runter lassen würde?
    Das Risiko war da. Aber der Reiz, es dennoch zu tun, ließ Hanna feucht werden.
    Sie stieg von der Schaukel und ging betont langsam zu ihrem gefesselten Sklaven.
    Mit einer Hand fasste sie fest in seinen Schritt. Hart und prall drückte sich Jörgs Schwanz in ihre Handfläche.
    „Sieh da! Es erregt mein Hündchen, hier angebunden zu stehen. Wie würde es dir denn gefallen, wenn ich dir hier deinen Sklavenarsch versohle?“
    Jörgs Atem ging schneller. In der Tat erregte ihn schon dieser ausgesprochene Gedanke. Dieses kleine Biest! Sie könnte alles mit ihm machen.
    „Alles, was meiner Herrin gefällt“, kam beinah willenlos über seine Lippen. Jörg fühlte sich ihr ausgeliefert und gab ihr die Macht, ihn zu benutzen, für alles, was ihr Freude bereitete.
    Egal ob sie ihn berührte. Oder ihn nur ansprach. Diese demütige Rolle machte ihn viel mehr an, als er jemals zu träumen gewagt hatte.
    Selbst wenn sie ihn hier nackt an einen Baum fesseln würde. Ihn die ganze Nacht so ausharren ließ. Für seine Herrin würde er das durchstehen. Wenn es das war, was sie wollte.
    Jörg provozierte Hannas Lust mit seiner Aussage.
    Was sie zu dem trieb, was sie tat, konnte sie nicht ausmachen. War es ihre Geilheit? Ihre steigende Lust? Die Macht über ihren Sklaven, die sie berauschte?
    Hanna öffnete Jörgs Hose und schob sie langsam über seinen Hintern.
    Er stöhnte. War schon wieder kurz davor zu explodieren. Auch Hanna spürte das Pulsieren des nahenden Höhepunkts aus ihrer Körpermitte heraus.
    „Du bereitest deiner Herrin große Freude, mein kleiner Straßenköter.“ Sie hauchte diese Worte, benommen von dem Orgasmus, der ihren Körper beben ließ.
    Zur Belohnung versetzte sie dem Schwanz ihres Sklaven einen Schlag.
    Jörg zuckte zusammen, konnte vor Geilheit kaum mehr stehen.
    Hanna spürte, wie seine Knie zitterten. Der Zeitpunkt war gekommen, eine Grenze auszutesten.
    „Wag es bloß nicht, hier abzuspritzen, du geiler Kerl.“ Mit diesen Worten schlug sie ihm wieder auf den Schwanz. Etwas fester als sonst. Denn jetzt wollte sie ihn provozieren. Jetzt wollte sie ihn an seine Grenzen bringen.
    Der Rausch der Macht hatte sie in ihren Bann gezogen.
    Wieder und wieder schlug sie auf seinen harten Schwanz. Sein Stöhnen und Winden trieb sie immer weiter an.
    Jörg konnte nicht mehr. Die Situation. Die Frau. Seine Herrin. Die Geilheit in ihm baute sich auf und entlud sich. Völlig unkontrolliert schrie er.
    Überwältigt und außer Atem hing Jörg in seinen Fesseln. Nur ganz langsam kam er wieder in die Welt zurück. Für einen Augenblick hatte er alles um sich herum vergessen.
    Wo er sich befand. Dass er auf einem Spielplatz im Freien angebunden war. Alles um ihn herum hatte an Bedeutung verloren.
    So etwas Gigantisches hatte er bisher nie erlebt.
    Die Stimme seiner Herrin ließ ihn zittern. „Du ungehorsamer Mistkäfer. Hatte ich dir nicht verboten, zu kommen? Und dein Geschrei hier. Willst du mir Ärger machen?“
    Gespielt verstimmt band die Herrin ihren Sklaven los. Immer wieder stammelte er Entschuldigungen für sein Verhalten.
    Doch Hanna ließ sich nicht so einfach versöhnen. Sie hakte die Leine wieder ins Halsband, befahl ihm,
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