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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition)
Autoren: Cathe Dral
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Sklave!“ Mit diesen Worten begann ihr Spiel.

    Ein gehorsamer Sklave stand wenig später mit gesenktem Haupt vor seiner Herrin.
    „Auf die Knie mit dir!“, befahl sie. Hanna war so schnell in ihrer Rolle drin, dass schon dieser Befehl das Machtgefühl in ihr aufkommen ließ.
    Betont langsam bekam Jörg sein Hundehalsband umgelegt und wurde von ihr an der Leine zum Kleiderschrank geführt. Dort musste er sich selbst die Hand- und Fußmanschetten anlegen, die schon bereitlagen.
    „Steh auf!“ Mit einem Zug an der Leine bekräftigte seine Herrin ihren Befehl.
    An die Scharniere der Schranktüren hatte Hanna bei den Vorbereitungen für ihr Treffen Schnürsenkel gebunden. Sie bildeten jeweils eine Schlaufe und hingen an den Seiten aus dem Schrank heraus. Daran konnte sie bequem die Karabiner der Handmanschetten einhaken.
    Um die Füße ihres Sklaven zu fixieren, zog sie einen Besenstiel unter dem Schrank hervor. Sie hatte zwei Ösen an den Enden eingeschraubt, die jetzt die Karabiner der Fußmanschetten aufnahmen.
    Mit ein paar sanften Schlägen auf die Oberschenkel brachte sie Jörg in die richtige Position.
    Jetzt stand er mit den Händen an den Schrank gestützt. Die Beine gespreizt. Gerade so weit mit den Füßen vom Schrank weg, wie es ging.
    Hanna nahm ein weiches, elastisches Band. Normalerweise benutzte sie es für ihre Haare. Sie kniete sich zwischen den Schrank und ihren Sklaven und legte die Bandmitte hinter seine Eier. Seitlich führte sie es vorbei und verdrehte es über seinem Schwanz. Ein paar Wicklungen um den Schaft herum, dann wieder seitlich an den Eiern vorbei nach hinten. Sie verknotete das Band zur Schlaufe. Dabei streichelte sie immer wieder den harten Schwanz, dessen Spitze sich in die Höhe reckte.
    Hanna konnte es nicht lassen. Sie musste einfach draufschlagen. Nicht zu fest. Nur so, dass es für ein lustvolles Stöhnen ihres Sklaven reichte. Sie genoss es, und es ließ sich als Wunsch nach mehr deuten.
    Hanna war jetzt wieder voll in ihrem Element. Und neugierig, was noch alles machbar war. Wie ein Mann in der Rolle eines Sklaven darauf reagierte. Nicht zuletzt, wie sie selbst empfinden würde.
    Sie klemmte eine mit einem halben Liter Wasser gefüllte Plastikflasche zwischen ihre Knie und legte ein kurzes Seil aus Jörgs Rucksack zur Schlaufe um den Flaschenhals. So ließ sie sich an dem Gummiband befestigten, das um Jörgs Schwanz und Eier lag.
    Hanna nahm die Flasche in die Hand und ließ sie ganz langsam los.
    Jörg stöhnte bei dem entstehenden Zug. Sein Atem ging schneller. Aber er hielt es aus.
    Dieses wachsende Gefühl der Macht brachte die Herrin in Hanna dazu, ihren Sklaven weiter zu quälen. Sie versetzte die Flasche in Schwingung. Jörg keuchte vor Lust.
    Sie stand auf und streichelte den Sklavenarsch, der so schön ins Zimmer ragte. „Das gefällt dir, du kleiner Sklave, nicht wahr?“
    „Ja, Herrin“, schwebte dünn wie ein Windhauch durchs Zimmer.
    Mit einem lauten Klatscher ließ Hanna ihre Hand auf einer seiner Arschbacken landen.
    Ihr überraschter Sklave zuckte zusammen. Die Flasche geriet dadurch immer heftiger zwischen seinen Beinen ins Schaukeln.
    Das folgende „Ja, Herrin“ war lauter und deutlicher zu vernehmen.
    Energisch ließ Hanna ihre Hand über den Hintern ihres Sklaven gleiten, während sie langsam um ihn herum schritt.
    Ebenso überraschend wie zuvor versetzte sie Jörgs steifem Schwanz einen Schlag.
    Wieder zuckte Jörg zusammen, stöhnte und genoss in vollen Zügen die Pein, die er für seine Herrin ertrug.

    Da sie keine Erfahrung besaß und nicht wusste, wie lange ein Mann so etwas aushalten konnte, nahm Hanna die Flasche ab und löste das Band.
    Wortlos öffnete sie auch die Karabiner der Handmanschetten. Zunächst ließ sie ihren Sklaven eine aufrechte Haltung einnehmen.
    Sie führte ihn an der Leine im Kreis. Was etwas schwerfällig vonstattenging, denn nach wie vor engten ihn die Fußfesseln ein.
    Ein wunderschönes, demütiges Bild: Ihr Leibeigener an der Leine geführt. Mit einer Spreizstange zwischen den Füßen. Seine Männlichkeit ungeschützt zur Schau tragend.
    Sie lenkte ihren gehorsamen Sklaven rücklings gegen den Schrank, nahm eine seiner Hände nach oben und befestigte die Handmanschette an einer höheren Schlaufe. Sie ging vor ihm her, streichelte dabei seinen Schwanz und hakte auch die zweite Manschette oben am Schrank ein.
    Hanna trat zurück und betrachtete das Bild.
    Mit gesenktem Kopf, nach oben gefesselten Händen, gespreizten
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