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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition)
Autoren: Cathe Dral
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sich anständig anzuziehen, und zog ihn hinter sich her. Schnellen Schrittes ging sie den Weg zu ihrer Wohnung. Immer darauf achtend, dass ihr Sklave mindestens zwei Schritte hinter ihr blieb.
    Auch das verlieh ihr Macht. Jeder, der zu dieser späten Stunde unterwegs war, hätte die straff gespannte Leine zwischen ihnen erkennen können.

    Zuhause ließ sie die Leine einfach los und beachtete ihren ungehorsamen Sklaven nicht weiter.
    Sie überlegte, ob sie ihn zur Strafe irgendwo anbinden sollte, ihm den Hintern versohlen oder eine Literflasche an seinen Schwanz binden sollte.
    Erst mal beließ sie es jedoch dabei, ihn mit Ignoranz zu strafen. Das gab ihr die Gelegenheit, zu beobachten, ob und wie ihr Sklave gedachte, die Gunst seiner Herrin zurückzugewinnen.
    Jörg war sich seines Ungehorsams durchaus bewusst. Hatte er doch versucht, sich für sein Vergehen zu entschuldigen. Ihre Härte machte seine Herrin für ihn unerreichbar. Was aber genau machte das Gefühl aus, das ihn so tief durchdrang? Diese lustvolle Hingabe. Seine selbst gewählte Unterwürfigkeit strahlte etwas ganz Eigenes in ihm aus. Ein Gefühl, für das es keine treffenden Worte in seinen Gedanken gab, hatte ihn ergriffen. Was auch immer es war, er genoss es in vollen Zügen.

    Um Hanna wieder unter die Augen treten zu können, legte der Sklave seine Kleidung ab, ging auf die Knie und kroch zu ihr.
    Mit gesenktem Kopf und tief geneigtem Oberkörper näherte er sich seiner Herrin.
    „Ich war ungehorsam, Herrin. Euer Sklave bittet demütig um eine gerechte Bestrafung für dieses Vergehen.“ Um die Ernsthaftigkeit seiner Bitte zu unterstreichen, küsste er ihre Füße.
    Große Genugtuung überkam Hanna bei dieser Geste. Wohl auch, weil ihr Sklave sich ohne ihre Aufforderung selbstständig entkleidet hatte. Was seinem Status innerhalb der Wohnung entsprach.
    Gern wollte sie ihrem Sklaven jetzt richtig den Arsch versohlen. Aber nicht mit der Hand. Er sollte ihre Härte spüren, aber nicht ihren Körper.
    Leider besaß sie nur die kleine Peitsche, obwohl sich auch der Gürtel seiner Hose anbot. Aber noch war sie ungeübt – und zu geil, um sich zu beherrschen. Sie fürchtete, ihn bis auf`s Blut zu verletzen.
    Darum griff sie zu harten aber ungefährlichen Mitteln mit ihrer Aussage.
    „Du bist es nicht wert, durch meine Hand gezüchtigt zu werden, du ungehorsamer Sklave.“
    Die Geilheit, die sie durch diese Worte überfiel, überraschte sie selbst. Dermaßen überrumpelt verlor sie ein wenig die Kontrolle.
    Sie packte Jörg am Halsband, führte ihn zum Bett, auf das sie sich legte, und befahl: „Du wirst deiner Herrin mit deiner losen Sklavenzunge jetzt einen wirklich wundervollen Genuss bereiten. Lass mich die Sterne sehen. Lass mich zerspringen vor Geilheit.“
    Sie zog etwas fester an dem Halsband und das Gesicht ihres Sklaven näher zu ihrem eigenen. „Und gib dir Mühe! Hast du mich verstanden?!“
    Mit einer schnellen, abweisenden Bewegung ließ sie das Halsband los.
    „Herrin, Euer demütiger Sklave wird alles versuchen, euch den verlangten Genuss zu bereiten.“
    Der Sklave in Jörg hatte nichts anderes mehr im Sinn, als alles zu tun, wonach seine Herrin verlangte. Gierig ließ er seine Zunge über ihre Spalte gleiten und trank ihren Lustsaft, der heiß in seinen Mund strömte. Als seine Zunge auf der harten kleinen Perle tanzte, begann Hanna zu stöhnen.
    Angetrieben von ihrem Stöhnen, saugte und schleckte er die heiße Muschi. Immer darauf bedacht, den Wunsch seiner Herrin zu erfüllen.
    Hanna hielt ihren nahenden Orgasmus zurück. Was Jörg da mit seiner Zunge und seinen Lippen vollbrachte, wollte sie so lange auskosten, wie nur irgend möglich. Selbst wenn sie vor Geilheit zerspringen sollte.
    Ihre Schenkel zitterten. Ihr Unterleib bebte. Ihre Muschi lief über, denn jetzt war sie nicht mehr nur feucht.
    Bald konnte sie es nicht mehr steuern und ergoss sich in einem wahren Schwall in Jörgs Mund. Jeden Tropfen ihres heiß begehrten Lustsaftes nahm er dankbar in sich auf.

    Atemlos und glücklich streichelte die befriedigte Herrin den zerzausten Schopf ihres Sklaven. Nicht fähig, auch nur einen Laut von sich zu geben.
    Sie ließ sich entkleiden und schlief ein. Glücklich in den Armen ihres treuen Dieners.

Danksagung

    An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die an mich glauben und dieses Buch erst möglich gemacht haben.

    Ganz besonderer Dank gilt meiner Freundin Martina Welper für die viele Freizeit, die sie
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