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Hungrig nach Macht (German Edition)

Hungrig nach Macht (German Edition)

Titel: Hungrig nach Macht (German Edition)
Autoren: Cathe Dral
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Beinen und steifem Schwanz. So stand er da. Ihr Sklave.
    Eine Weile genoss sie einfach nur ihre Empfindung, ließ aber auch ihrem Sklaven Zeit, seine Demut auszukosten. Damit er jedoch seine Erektion nicht verlor, erhob sie sich.
    Sie legte ihre Finger fest um seinen Schwanz.
    Bewusst provokant fragte sie: „Macht dich das geil, mir so hilflos deinen Schwanz anzubieten?“
    Ein kleinlautes „Ja, Herrin“ bekam sie zur Antwort.
    Wieder gab sie Jörg ein paar sanfte Schläge auf seinen Schwanz, genoss sein Stöhnen und das Wippen des harten Ständers. Mal nach rechts, mal nach links.
    Voller Hingabe ging der Sklave in Jörg in dieser Behandlung auf. Es fühlte sich geil an. Die Schläge auf seinem Schwanz und dessen Tanz zu spüren. Lange konnte er nicht mehr an sich halten. Doch er zwang sich, nicht zu kommen. Jörg wollte diesen Moment auskosten, so lange er konnte.
    Es war so neu. So tief. So anders, als alles, was er bisher erlebt hatte.
    Hanna war eine gute Beobachterin. Sie wusste, dass er kurz davor stand, zu explodieren. Und gab ihm gnädig die Erlaubnis zu kommen.
    Sie spuckte auf ihre Handfläche und rieb kurz Jörgs Schwanz. Dabei erlebte sie ein bisher nicht gekanntes Machtgefühl.
    In dem Moment, als sie die Kontrolle über den Orgasmus ihres Sklaven übernahm, hatte sie einen richtigen Schub bekommen.
    Um so mehr genoss sie den Blick, den Glanz in Jörgs Augen, als er kam.
    Sie löste die Manschetten, legte ihre Arme um seine Schultern und küsste ihn.

    Als sie sich voneinander lösten und Jörg kurz im Bad verschwand, machte Hanna sich in der Küche zu schaffen.
    Sie füllte den Mais in eine Schüssel und legte den Spargel auf einen Teller. Etwas Schinken, etwas Käse, Gurken und Kopfsalat. Alles, was den Gaumen erfreuen konnte, fand auf dem großen Küchentisch Platz.
    Schmunzelnd legte sie ein Stuhlkissen auf den Boden neben den Stuhl, den sie für sich beanspruchte.
    Jörg lehnte sich an den Türrahmen und sah zu, wie Hanna die angerichteten Leckereien auf dem Tisch akkurat in Szene setzte.
    Mit sich zufrieden, ging Hanna, wieder ganz die Herrin, zu ihrem Sklaven. Mit einem Finger griff sie durch den Metallring an seinem Halsband und zog ihn hinter sich her zum Tisch. „Nimm Platz!“, befahl sie und wies mit einer Handbewegung zum Stuhlkissen auf dem Boden.
    Jörg hätte gern mit ihr am Tisch gesessen. Vielleicht empfand er deswegen ihre Handbewegung als besonders demütigend.
    Und genau diese Wirkung ließ seinen Schwanz wieder hart werden.
    Hanna stellte sich als fürsorgliche Herrin heraus. Sie versorgte ihren Sklaven vorbildlich.
    Diese Art der Fütterung verstärkte ihr Machtgefühl. Deutlicher konnte es sich sicher anfühlen, wenn sie ihrem Sklaven die Hände auf den Rücken fesselte.
    Ein verzeihlicher Fehler im Anfängerstadium.

    „So, mein Kleiner, wir werden jetzt einen Verdauungsspaziergang machen. Zieh dir etwas über. Denn so kann ich kaum mit dir unter Menschen gehen. Mit deiner aufgerichteten Lanze erschreckst du die anständigen Leute hier nur.“
    Auf allen Vieren kroch ihr gehorsamer Sklave ins Schlafzimmer. Doch als er nach seinen Anziehsachen griff, spürte er den mahnenden Blick seiner Herrin im Nacken.
    „Du wirst es kaum wagen, Unterwäsche zu tragen, du Straßenköter. Das steht einem Sklaven wie dir nicht zu. Leg das wieder weg!“
    Erneut waren es diese feinen Kleinigkeiten. Jörg spürte deutlich, wie es ihn anmachte, beherrscht zu werden. Seine Herrin bestimmte, wann er aß und auch was. Sie bestimmte seine Kleidung und nicht zuletzt, wann er zum Orgasmus kommen durfte. Eine erfüllende Demut überkam den großen Mann. Genau in diesem Augenblick wurde er sich der Macht bewusst, die seiner Herrin über ihn hatte.
    Hanna zog das Shirt und den Rock über. Niemand außer ihrem Sklaven wusste, was sie darunter verbarg.

    Der Abend tauchte die Straßen der Stadt in fahles Dämmerlicht. Was der ganzen Inszenierung sehr entgegen kam. Denn Hanna führte ihren Sklaven an der Leine. Eine Mischung aus Auf- und Erregung begleitete die beiden auf Schritt und Tritt.
    Ein ganz normaler Spaziergang und dennoch etwas ganz Anderes.
    Beinah atemlos gingen sie an einem Passanten vorbei, der ihnen entgegen kam.
    Die Leine lief über Jörgs Rücken, war also nur von hinten als solche zu erkennen. Außerdem gingen Hanna und Jörg ganz eng nebeneinander, sodass auch das baumelnde Ende in Hannas Hand nicht direkt ins Auge stach.
    Dennoch war es mächtig aufregend, so in die Öffentlichkeit
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