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Höhepunkte

Höhepunkte

Titel: Höhepunkte
Autoren: Unknown
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jungen Beine, zog die runden Strumpfbänder herab. Der Anblick ihrer Strümpfe, die sich zu rollen begannen, und des winzigen, weißen Höschens, das sie trug, die Enge des Geschlechts, das er unter seinen Fingern spürte, erregten ihn von neuem, lösten in ihm ein heftiges Verlangen aus, sie zu nehmen und ihr, die so nachgiebig und feucht war, Gewalt anzutun. Er stieß sein mächtiges Geschlecht in sie hinein und spürte, wie eng sie war. Das begeisterte ihn. Ihr Geschlecht schloß sich um seinen Penis wie ein Futteral, weich und zärtlich.
    Er fühlte, wie seine Kraft zurückkehrte, seine gewohnte Kraft und Geschicklichkeit. An jeder ihrer Bewegungen erkannte er, wo sie berührt werden wollte. Als sie sich an ihn schmiegte, bedeckte er ihre kleinen, runden Gesäßbacken mit seinen warmen Händen, und sein Finger berührte ihre Öffnung. Sie zuckte zusammen, gab aber keinen Laut von sich.
    Doch Pierre wartete auf diesen Laut, auf einen Laut der Zustimmung, der Ermunterung. Den Jeanette jedoch nicht äußerte. Pierre lauschte darauf, während er immer wieder in sie hineinstieß. Dann hielt er inne, zog seinen Penis heraus und umkreiste nur mit der Spitze die Öffnung ihres kleinen, rosigen Geschlechts.
    Sie lächelte ihm zu und gab sich ihm hin, äußerte aber noch immer keinen Laut. Empfand sie keine Lust? Was hatte Jean nur mit ihr gemacht, daß er ihr solche Lustschreie entlockt hatte? Er versuchte es mit allen Positionen. Er hob sie an der Taille zu sich herauf, hob ihr Geschlecht zu sich empor, kniete sich hin, um besser in sie hineinstoßen zu können, aber sie gab keinen Laut von sich. Er drehte sie um und nahm sie von hinten. Seine Hände waren überall. Sie keuchte und war feucht, aber sie schwieg. Pierre berührte ihr kleines Hinterteil, liebkoste ihre kleinen Brüste, biß sie in die Lippen, küßte ihr Geschlecht, stieß sein Geschlecht erst heftig in sie hinein, dann sanft, dann ließ er es in ihr kreisen. Sie aber blieb stumm.
    Voller Verzweiflung bat er sie: »Sag mir, wenn du’s willst, sag mir, wenn du’s willst.«
    »Komm jetzt«, antwortete sie sofort, als hätte sie nur darauf gewartet.
    »Du willst es?« fragte er abermals, voller Zweifel.
    »Ja«, antwortete sie, doch ihre Passivität machte ihn unsicher. Er verlor den Wunsch, zu kommen, sie zu genießen. Sein Verlangen erstarb in ihr. Er entdeckte einen Ausdruck der Enttäuschung auf ihrem Gesicht.
    Dann war sie es, die zu ihm sagte: »Ich nehme an, du findest mich nicht so attraktiv wie andere Frauen.«
    Pierre war verblüfft. »Selbstverständlich finde ich dich attraktiv, aber du scheinst keine Lust zu empfinden, und das irritiert mich.«
    »Aber ich habe doch Lust empfunden«, behauptete Jeanette erschrocken. »Selbstverständlich! Ich fürchtete nur, daß Jean heimkommen und mich hören könnte. Ich dachte, wenn er kommt und mich hier findet, und wenn er mich dann wenigstens nicht hört, denkt er vielleicht, du hättest mich gegen meinen Willen genommen. Aber wenn er mich hört, weiß er, daß ich Lust empfinde, und ist gekränkt, denn er sagt immer zu mir: >Du magst es, du magst es, nicht wahr? Dann sag es auch, los doch, rede, schreie, du magst es, nicht wahr? Es macht mich ganz wild, du empfindest Lust, nicht wahr? Also sag es, sprich, was empfindest du?< Ich kann nicht sagen, was ich empfinde, aber ich muß einfach schreien, und dann ist er glücklich, und das erregt ihn.« Jean hätte eigentlich wissen müssen, was Jeanette und Pierre trieben, wenn er nicht da war, aber er konnte einfach nicht glauben, daß Pierre sich wirklich für sie interessieren könnte; dafür war sie noch zu sehr Kind. Darum war er auch sehr überrascht, als er heimkam und feststellte, daß Jeanette doch geblieben und daß Pierre durchaus bereit war, sie zu trösten, mit ihr gemeinsam auszugehen.
    Es bereitete Pierre Vergnügen, Kleider für sie zu kaufen. Zu diesem Zweck begleitete er sie in die Geschäfte und wartete, während sie in den kleinen, dafür bestimmten Kabinen Kleider anprobierte. Es entzückte ihn, durch einen Schlitz in den hastig zugezogenen Vorhängen nicht nur Jeanette zu sehen, deren jungmädchenhafter Körper ein Kleid nach dem anderen überzog, sondern auch andere Frauen. Er saß ruhig vor den Ankleidekabinen in einem Sessel und rauchte. Er sah Ausschnitte von Schultern, bloßen Rücken, Beinen durch den Vorhangschlitz schimmern. Und Jeanettes Dankbarkeit für die Kleider, die er ihr schenkte, nahm die Form einer Koketterie an,
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