Himmlische Wunder

abschätzen. Identitätsdiebstahl ist heutzutage so verbreitet – was er bald herausfinden wird, wenn er einen Blick auf seine Ersparnisse bei der Bank wirft. Ja, und Françoise Lavery – es gibt zu viele Menschen, die beschwören können, dass Vianne Rocher zu der Zeit in Montmartre lebte.
    Und nun heißt es: auf zu neuen Ufern. In New York gibt es jede Menge Post, und selbstverständlich erreicht ein gewisser Prozentsatz der Sendungen nie den Adressaten. Namen, Adressen, Kreditkarten – ganz zu schweigen von Bankdaten, letzten Mahnungen, Fitnesscenter-Mitgliedskarten, Lebensläufe, all diese Banalitäten, aus denen sich ein Leben zusammensetzt und die nur darauf warten, von jemandem mit Initiative eingesammelt zu werden …
    Wer bin ich? Wer könnte ich sein? Ich könnte die nächste Person sein, der Sie auf der Straße begegnen. Ich könnte an der Supermarktkasse hinter Ihnen stehen. Ich könnte Ihre neue beste Freundin sein. Ich könnte irgendjemand sein. Vielleicht sogar Sie –
    Ich bin ein freier Geist, vergessen Sie das nicht –
    Und ich gehe, wohin der Wind mich trägt.

D ANK

    Wieder einmal bedanke ich mich von ganzem Herzen bei allen, die dieses Buch von den Babyschuhen bis zu den High Heels begleitet haben. Bei Serafina Clarke, Jennifer Luithlen, Brie Burkeman und Peter Robinson; bei meiner fabelhaften Lektorin Francesca Liversidge; bei Claire Ward für ihre wunderbare Umschlaggestaltung, bei meiner fantastischen Pressefrau Louise Page-Lund und bei allen meinen Freunden von Transworld, London. Außerdem danke ich Laura Grandi in Mailand und Jennifer Brehl, Lisa Gallagher und überhaupt allen bei HarperCollins, New York. Mein Dank geht auch an meine Assistentin Anne, an Mark Richards, der sich um die Website kümmert, an Kevin, der sich um alles kümmert, an Anouchka für ihre Enchiladas und für Kill Bill , an Joolz, Anouchkas böse Tante, und an Christopher, unseren Mann in London. Ein ganz besonderer Dank gilt Martin Myers, dem Supervertreter, der mir dieses Jahr an Weihnachten meine mentale Gesundheit gerettet hat, und überhaupt allen Vertretern, sowie den Buchhändlern, Bibliothekaren und Lesern, die dafür sorgen, dass meine Bücher nach wie vor in die Regale kommen.