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Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Heißes Spiel für Drei - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Bella Apex
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recht hatte oder nicht - ihre Wut war verraucht.
    Selbst wenn Schneewittchen ihm Geld geboten hatte, was hätte León ihrer Konkurrentin schon berichten können? Die Adresse von Toni war nur in Marens Kopf. Klar, León würde sie morgen auf dem Weg zum Flughafen erfahren, vorausgesetzt, dass er sie nach alledem noch hinbrachte. Aber Maren wäre in jedem Fall vor Jana da, und diesmal würde sie ihr nur verbrannte Erde hinterlassen. Sobald die andere nach der Villa an der Küste fragte – unter welchem Vorwand auch immer –, wäre sie als Trittbrettfahrerin entlarvt. Dafür würde Maren schon sorgen. Jetzt aber, wo sie nicht mehr wütend auf León war, sehnte sie sich nach Nähe. Statt mit ihm zu kämpfen, würde sie viel lieber …
    Sie seufzte leise und klappte den Laptop zu.
    Im nächsten Moment zuckte sie zusammen.
    León stand neben ihr. Sagte nichts. Ging nicht weg. Zu ihrem Erstaunen setzte er sich ans Fußende, zog ihre Beine zu sich heran und legte seine Hände um ihren pochenden Knöchel. Vorsichtig begann er, die Schwellung abzutasten und mit sanftem Druck zu massieren. Offenbar ein Friedensangebot. Das tat so gut, dass Maren es wagte, sich zurückzulehnen und die Augen zu schließen. Was sie fühlte, ließ sie innerlich vibrieren.
    Allmählich weitete León den Radius aus und bezog erst ihren rechten Fuß mit ein, dann den linken, knetete ihre Zehen mit den Daumen weich und fuhr mit den Handknöcheln unter den Sohlen entlang. Schließlich gingen seine Berührungen in ein zartes Streicheln über, glitten seine Fingerkuppen über ihren Spann hinauf zu den Unterschenkeln und tupften hauchfein ihre leicht abgewinkelten Kniekehlen.
    Maren erschauerte wohlig und spreizte ihre Beine ein wenig weiter, um ihm zu zeigen, dass er sich in höhere Regionen vortasten durfte. Er verharrte jedoch am Saum ihres Kleides, den er Millimeter für Millimeter entlangfuhr, als zeichnete er kurz über den Knien dessen Linie nach.
    Wenn das Taktik war, erfüllte sie ihren Zweck. Maren wurde immer unruhiger, verlangte nach mehr. Sie ergriff seine Hand, zog sie unter den Stoff und legte sie auf ihr Höschen, damit er fühlen konnte, wie feucht sie in der Erwartung geworden war, dass er endlich weiterging.
    León ließ seine Handfläche für eine Weile auf ihrem Venushügel liegen, bevor er sie sanft hoch und runter bewegte, immer wieder, wobei seine Finger mehrmals wie zufällig über ihre unter französischer Spitze verborgene Klitoris strichen. Nach endloser Zeit nahm er schließlich doch seine zweite Hand zur Hilfe, um Maren den Slip abzustreifen, als sie schon glaubte, das Kribbeln nicht mehr aushalten zu können.
    Dann schob er ihr Kleid gerade so weit hoch, dass es ihm den Blick auf ihre Möse ermöglichte, und widmete sich der Innenseite ihrer Oberschenkel mit einer Akribie, die sie rasend machte.
    Sie beschloss, nicht länger zu warten. In einer schnellen Bewegung richtete sie sich auf und sah León an, der wie erstarrt zwischen ihren Beinen kniete.
    »Ich will dich«, sagte sie fest und spürte, dass sie tatsächlich ihn meinte und nicht bloß seinen Schwanz. »Jetzt.«
    Der überraschte Ausdruck in Leóns Augen machte im Handumdrehen einem anderen Platz. Lüsternheit färbte seine Iris tiefdunkel. Sanft, aber bestimmt drückte er Maren zurück auf das Laken und schloss ihr mit einer Handbewegung die Lider. Im nächsten Moment fühlte sie seine Lippen auf ihrer Haut. Fast war ihr, als brannte sie unter der Berührung seiner Zunge, die er in Zeitlupentempo an ihren Schenkelinnenseiten höher führte. Als er endlich auf ihre Spalte stieß, entfuhr ihr ein Stöhnen. Wie eine Katze, die Milch aufschleckt, begann er, ihre Schamlippen zu lecken. Keck schnellte seine Zunge dabei immer wieder in die Ritze dazwischen, zog sich zurück, ging tiefer, kitzelte die inneren Labien, tastete sich zum Eingang vor und fuhr, ohne einzudringen, mit weichem Druck wieder hoch zur Klit, die sie mit einer Fertigkeit umspielte, als habe sie nie etwas anderes getan.
    Maren hatte ihr Zittern immer weniger unter Kontrolle und packte ihn mit beiden Händen heftig am Schopf, als wolle sie ihn endlich in sich hineinziehen. Doch er ließ sie noch ein wenig zappeln, spielte weiter mit ihrem Röschen, sog sich an den Lippen fest und ließ gleichzeitig seine Hände über ihr Kleid in Richtung Brüste wandern.
    Im gleichen Moment, als Maren hastig versuchte, sich für ihn aus den Ärmeln ihres Kleides zu befreien, drang er mit seiner Zungenspitze in sie ein,
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