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Harold Shea 03 - Die Stählerne Festung

Harold Shea 03 - Die Stählerne Festung

Titel: Harold Shea 03 - Die Stählerne Festung
Autoren: Fletcher Lyon Sprague & Pratt de Camp
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Hügels war ein Waldbrand entstanden, ein Teil des Hangs kam in einem Erdrutsch herunter. Durch die wiederholten Donnerschläge hörten sie den schrillen Klang von Astolphs Hörn.
    »Meiner Treu«, sagte Chalmers, der allmählich langsamer wurde. »Ich . . . ääh . . . stelle fest, daß einige weitere Schritte in meiner Verjüngung vonnöten sind, bevor ich mich weiter so sportlich betätigen kann. Ich sollte den Grund erwähnen, Harald, warum Atlantes so ängstlich bemüht war, uns aufzuhalten. Anscheinend kennt er das Geheimnis interuniversellen Transports noch nicht, wie sehr er auch in anderer Hinsicht Kenntnisse besitzen mag.«
    »Ich wette, jetzt wird er es nie mehr kennenlernen«, sagte Shea grimmig. Er blickte zurück zu der Stelle, wo die Schlacht zwischen Magiern sich zu einem regelrechten Tornado entwickelt hatte.
    »Das wäre auch nicht sehr tragisch«, erwiderte Chalmers.
    »Hee, ihr zwei!« sagte Polacek. »Wo ihr gerade davon sprecht, was ist eigentlich mit Walter?«
    »Donnerwetter auch!« sagte Shea. »Er hockt schon eine ganze Woche in Xanadu und ißt Honig. Dabei mag er den gar nicht!« Allmählich machte sich ein Grinsen auf dem Gesicht des Gummi-Tschechen breit. »Und das ist noch nicht alles. Erinnerst du dich, wie lange wir in Xanadu waren? Es waren Stunden, obwohl Doc höchstens ein paar Minuten gebraucht hat, bis er herausfand, daß er einen Fehler gemacht hatte.«
    »Du meine Güte!« stöhnte Chalmers. »Dann ist Walter schon mehr als einen Monat dort. Ich muß mich dieses Problems annehmen.«
    »Eins möchte ich wissen«, sagte Shea. »Wie kriegen wir den Polizisten wieder nach Ohio zurück? Obwohl, ich sag's euch ehrlich, diese Frage wird mir kaum schlaflose Stunden bereiten!«
    Er drückte Belphebes Hand.

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