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Gefaehrliches Verlangen

Gefaehrliches Verlangen

Titel: Gefaehrliches Verlangen
Autoren: Anna Zaires
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warte hier — ich bin sofort wieder zurück.«
    Ohne eine Antwort abzuwarten, eilte er aus dem Raum.
     
    * * *
     
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Auszug aus  Das Ego erwacht  von Dima Zales
     
    Anmerkungen der Autorin : Das Ego erwacht ist ein weiterer Roman, an dem Dima Zales mit meiner Unterstützung arbeitet. Es ist ein Science-Fiction Roman. Der Auszug und die Beschreibung sind noch nicht editiert und deshalb können spätere Änderungen nicht ausgeschlossen werden.
     
    * * *
     
    Ethan erinnert sich daran, in die Brust geschossen worden zu sein. Eigentlich sollte er jetzt tot sein. Stattdessen wacht er in einer Welt auf, die ein futuristisches Paradies zu sein scheint ... allerdings nicht als er selbst, sondern als jemand anderes.
     
    Wer ist der wirkliche Ethan? Ist er der Computerfachmann, an den er sich erinnert oder das weltberühmte Genie, von dem jeder glaubt, dass er es sei. Und warum versucht jemand, ihn in dieser friedlichen utopischen Gesellschaft umzubringen?
     
    Diese sind einige der Fragen, denen er mit seiner Psychologin Matilda auf den Grund gehen wird — einer Frau, die genauso schön wie geheimnisvoll ist. Was sind ihre Pläne ... und was ist das EgoVersum?
     
    * * *
     
    Ethan wachte auf.
    Einen Moment lang lag er einfach nur mit geschlossenen Augen da und versuchte die Tatsache zu verarbeiten, dass er noch am Leben war. Er erinnerte sich ganz genau daran, überfallen worden zu sein ... und erschossen. Der Schmerz war höllisch gewesen, als ob seine Brust explodiert sei. Er hatte nicht gewusst, dass man solche Schmerzen überhaupt überleben konnte; er war sich sicher gewesen, dass die Kugel in sein Herz eingedrungen war.
    Aber aus irgendeinem Grund lebte er trotzdem noch. Ethan holte tief Luft, bewegte vorsichtig seinen Arm und fragte sich, warum er keine Schmerzen spürte. Er musste mit Sicherheit eine Wunde haben, eine Verletzung durch den Schuss.
    Und trotzdem fühlte er sich völlig in Ordnung. Besser als das sogar. Selbst der Schmerz seiner rheumatoiden Arthritis schien verschwunden zu sein. Sie mussten ihm im Krankenhaus extrem harte Schmerzmittel gegeben haben dachte er und machte endlich seine Augen a uf.
    Er war nicht im Krankenhau s. Sobald diese Tatsache in seinem Kopf angekommen war, schoss Ethan in seinem Bett hoch und sein Herz schlug zum Zerspringen. Es gab hier nicht eine einzige Krankenschwester und auch weit und breit keinen Herzmonitor. Stattdessen befand er sich in einem großzügigen Schlafzimmer und saß auf einem Kingsize Bett mit einem riesigen, gepolsterten Kopfteil.
    Ein weiterer Schock für ihn war, dass er sich überhaupt aufsetzen konnte. Er hatte weder Schläuche noch irgendwelche Zugänge für Infusionen und Spritzen in seinem Körper — nichts schränkte seine Bewegungen ein. Außerdem trug er statt der Krankenhausbekleidung ein weiches, blaues T-Shirt und die schwarzen Hosen, die er unter der Decke sehen konnte, schienen auch eher eine bequeme Schlafanzughose zu sein.
    Ethan hob seinen Arm und berührte seine Brust um zu fühlen, wo seine Wunde wohl sei. Aber da war nichts. Kein Schmerz, nicht mal ein Hauch von Empfindlichkeit. Alles was er fühlte waren glatte, gesunde, Brustmuskeln.
    Muskeln? Bildete er sich das ein oder war seine Brust jetzt muskulöser? Ethan war gut in Form, aber weit davon entfernt, ein Bodybuilder zu sein. Und trotzdem, so abwegig das auch zu sein schien, waren seine Brust und seine Oberarme auf einmal ziemlich muskulös, fiel Ethan auf, als er auf seine nackten Arme schaute.
    Und überhaupt sahen seine Oberarme überhaupt nicht aus, als gehörten sie zu ihm. Sie waren muskulös, gebräunt und ganz fein mit sandfarbenem Haar überzogen — weit entfernt von seinen normalerweise blassen Gliedmaßen.
    Ethan versuchte, nicht in Panik zu geraten, schwang seine Beine zur Seite und stand auf. Seine Bewegungen waren völlig schmerzfrei und nichts deutete darauf hin, dass ihm etwas Schlimmes zugestoßen sein könnte. Er fühlte sich stark und gesund ... und das machte ihm mehr Angst als die Tatsache, dass er in einem fremden Schlafzimmer aufgewacht war.
    Der Raum selbst war hübsch und in modernen Grau- und Weißtönen dekoriert. Ethan hatte sein
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