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Gayles Hamburg

Gayles Hamburg

Titel: Gayles Hamburg
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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hatte, der zu den Toiletten führte. Ich ging an ihr vorbei und erreichte das Herrenklo, das zum Glück leer war. In Gegenwart anderer Typen war ich zu verkrampft um Wasser lassen zu können. Meine Blase war echt voll, rasch öffnete ich meine Hose und erleichterte mich in das Urinal. Kaum hatte ich den letzten Tropfen abgeschüttelt, klappte hinter mir die Tür. Schnell verstaute ich meinen Schwanz und mühte mich gerade mit dem Reißverschluss, der ständig klemmte, als ein aufdringliches Parfüm mich umwehte.
"Hallo Süßer", sagte eine tiefe Stimme.
Ich erstarrte in der Bewegung. Beide Hände an meinem Hosenlatz stand ich da und fühlte, wie Arme sich um mich legten, Finger über mein T-Shirt glitten. Nägel kratzten über meine Nippel, die sich augenblicklich aufrichteten. Mein Gott, wer stand da hinter mir? Lippen legten sich auf meinen Hals, ich spürte heißen Atem auf meiner Haut.
"Gefalle ich dir?"
"Ich - äh, wer bist du?"
Meine Stimme kam krächzend, meine Hose wurde eng - nein - sie stand immer noch halb offen. Entsetzt fühlte ich, wie mein Schwanz sich gegen den Reißverschluss drückte. Ich war erregt von den Berührungen einer fremden Person, die ich nicht sehen konnte. Eine Hand legte sich in meinen Schritt, schob meine Finger weg, die dort immer noch untätig lagen.
"Hm, nettes Teil", murmelte die tiefe Stimme.
Endlich brachte ich es über mich, meinen Kopf zu drehen und den Besitzer dieses dunklen Organs anzusehen. Alles in mir krampfte sich zusammen, als ich die Blondine erkannte. Jetzt, von Nahem, sah ich die dicke Schminke, erkannte, dass es sich um einen Mann handeln musste. Das Beweisstück wurde gleich darauf gegen meinen Hintern gedrückt. Ich ächzte und versuchte mich aus der Umarmung zu befreien, aber der Typ hielt mich fest an sich gepresst.
"Lass - mich", keuchte ich.
"Hm, ich glaub nicht. Du gefällst mir, Süßer."
Die Finger hatten sich inzwischen in meinen Hosenschlitz geschlichen und berührten meinen Schwanz, der aus irgendeinem Grund immer noch geschwollen war. Verdammt, es erregte mich sogar, das Gegenstück an meinem Arsch zu fühlen. Was war nur mit mir los? Ich schloss meine Augen und gab es auf, mich zu wehren. Der Typ war stärker als ich und ich genoss es, so geil zu sein. Schon zu lange hatte ich keinen Sex mehr gehabt, aber dies hier war viel machtvoller als die üblichen Nummern mit den paar Frauen, die ich in meinem Bett gehabt hatte.
"Sascha?"
Eine Tür knallte gegen die Fliesen und augenblicklich war ich frei, der betäubende Parfümnebel entfernte sich von mir. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu fassen. Mein Schwanz ragte steil aus meiner Hose, mein Puls raste. Meine Hände bewegten sich endlich. In der Stille, die hinter mir entstanden war, wirkte das Geräusch der Reißverschlusszähnchen, die jetzt ineinander hakten, laut und kratzend. Mein Atem dröhnte in meinen Ohren, während ich darauf wartete, dass irgendwas passierte. Mir würde schon reichen, dass meine Erektion endlich kleiner würde, damit ich mich umdrehen könnte ohne zu erröten.
"Hast du meinen Freund belästigt?"
Jans Stimme klang böse, fast aggressiv.
"Ach? Ist es - dein Freund?"
Die tiefe Stimme der Transe klang süffisant. Endlich ließ der Druck in meiner Hose nach, ich wandte mich der Szene zu, die hinter mir stattfand. Jan stand breitbeinig in der Tür und starrte den Typen an, der mich befummelt hatte. Wie hatte ich ihn nur für eine Frau halten können? Im grellen Licht des Toilettenraumes erkannte ich die kräftige Statur und den künstlichen Busen. Ich musste dringend mal wieder Geschlechtsverkehr haben. So ein Irrtum konnte nur durch akuten Samenstau verursacht worden sein.
"Schon gut, lass mal, Jan", sagte ich mit rauer Stimme.
Immer noch vibrierte ich von den Nachbeben der Lust, die die Berührungen dieses Kerls in mir ausgelöst hatten. Wie hatte Jan noch gesagt? Ein Mann wusste, wie er einen anderen Typen erregen konnte. Nun, den Beweis hatte dieser Transvestit gerade erbracht.
"Du hörst, was dein - äh, Freund sagt", meinte die Transe und stolzierte an Jan vorbei, der beiseite trat und den Paradiesvogel vorbeiließ.
In einem Klo tropfte es, das Licht flackerte. Ich starrte Jan an, der mich. Der Moment dehnte sich, bis er von einem neuen Besucher unterbrochen wurde.
"Tschulligung, muss mal pissen", sagte der Typ und trat neben mich.
Unwillkürlich löste ich meinen Blick von Jan und sah zu, wie der Kerl seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Ohne auf mein
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