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Gayles Hamburg

Gayles Hamburg

Titel: Gayles Hamburg
Autoren: Sissi Kaiserlos pur gay
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Schultern. Sein Blick lag auf meinem Gesicht, während er seinen Schwanz packte und gegen den zuckenden Muskel drückte. Ich empfing den Schmerz und genoss ihn fast, empfand nur Lust und Sehnsucht, die alles andere ausblendete. Er beobachtete mich, während er sich quälend langsam in mich schob. Schweißperlen standen auf seiner Stirn, eine rann über seine Schläfe. Dann war er bis zum Anschlag in mir drin.
"Tim", stöhnte er mit heiserer Stimme, "ich liebe dich."
Ich nickte nur, meine Kehle war zu eng, als das ich hätte sprechen könne. Meine Härte, die kurz erschlafft war unter dem Schmerz, richtete sich wieder auf und schnellte gegen meinen Bauch. Immer noch den Blick auf mich gerichtet begann Dani mich zu stoßen, wurde schneller, fickte mich mit harten Stößen, die mich das Bett hinauf trieben. Es war so geil, dass ich immer lauter seinen Namen stöhnte in meiner Lust. Meine Länge pochte an meinem Bauch, Tropfen quollen aus der Spitze.
"Tim, du zuerst", Dani packte meinen Schwanz und ließ ihn durch seine Faust fliegen. Mein Kopf fiel zurück, ich überließ mich seiner Hand, die mich in Sekunden durch die Schallmauer trieb. Bunte Sterne erschienen hinter meinen geschlossenen Augenlidern, der Saft spritzte mir fast bis zum Kinn. Ich stöhnte meine Lust laut heraus. Mein zuckender Muskel brachte auch Dani an den Rand, er gab sich nur noch wenige Längen, dann fiel er schwer auf mich und presste seine Nase an meine Hals. Ich hörte seine abgehackten Atemzüge, sein tiefes Stöhnen, spürte seinen vibrierenden Schwanz in mir. Ich hätte sterben mögen in diesem Moment. Meine Arme schlossen sich um Dani, der seinen Höhepunkt in mein Ohr blies. Beglückt fühlte ich die Anspannung in seinem Rücken, die langsam wich und ihn erschöpft in meinen Armen zurückließ.
Ich lauschte unserem lauten Atem, unseren pochenden Herzen, während wir langsam landeten. Würde Dani jetzt begreifen, dass ich ihn liebte? Ich streichelte seinen Rücken, meine Hand glitt in seine Locken.
"Ich gehör jetzt dir", raunte ich in sein Ohr. "Glaubst du mir endlich?"
Ich zog an Danis Haar, bis er mich endlich ansah. Seine Augen leuchteten vor Glück. Er nickte stumm, an seinem Hals konnte ich wieder diese heftigen Schluckbewegungen ausmachen, die seine Gemütslage verrieten. Mein Gott, ich kannte Dani schon so lange.
"Süßer", flüsterte ich, und strich über seine Wange.
Er glitt aus mir heraus, legte sich neben mich und zog mich ganz nah an seinen Körper. Wir tauschten Küsse, streichelten uns mit einer Intensität, die an Wahnsinn grenzte. Langsam entspannte sich Dani, er lächelte sogar als ich ihn ein wenig von mir schob, um ihn anzuschauen.
"Geht's dir gut?"
"Ja", Danis Lächeln wurde breiter, wobei er mich ansah, als wäre ich sein kostbarster Schatz. "Jetzt ist alles gut. Ich brauchte nur Zeit, um anzukommen. Es war so - es hat so weh getan, und ich dachte, du willst mich nur trösten."
"Das will ich auch", raunte ich, "unter anderem."
"Weißt du", Dani schluckte und guckte nun beschämt, "ich bin schon lange in dich verliebt. Deswegen hat es auch mit Marius nicht geklappt. Er hat es gemerkt."
"Oh Scheiße, ich bin ja so ein Trottel", stöhnte ich.
"Hm", Dani schmunzelte doch tatsächlich, so dass ich ihn empört in die Rippen boxte.
Die Stimmung entspannte sich endlich zwischen uns, wurde zu der Vertrautheit, die uns all die Jahre verbunden hatte. Ich glitt vom Bett und ging in die Küche, kam mit zwei Flaschen Bier zurück. Mein Freund war inzwischen im Bad gewesen, saß nun gegen das Kopfende gelehnt und sah mir mit einem Grinsen entgegen. Oh ja, so gefiel er mir schon besser. Ich reichte ihm eine Flasche und setzte mich auf die Bettkante, um ihn endlich in Ruhe zu betrachten.
Dani war wirklich schön mit seiner breiten, haarlosen Brust und dem flachen Bauch, auf dem sich der Ansatz eines Sixpacks abzeichnete. Neugierig glitt mein Blick tiefer, was er mit einem Schmunzeln kommentierte und seinerseits meinen Körper musterte. Es wurde Zeit, dass wir uns miteinander auf dieser Ebene vertraut machten. Ich trank mein Bier aus und stellte die Flasche auf den Nachtschrank.
"Lass dich mal verwöhnen", murmelte ich und begann, mich von seinem Bauchnabel aufwärts hoch zu küssen. Mein Mund glitt über die flachen Nippel, die ich mit meinen Zähnen bearbeitete, bis sie steil aufragten. Dani stöhnte, ich spürte die Gänsehaut, die ihn überlief. Seine Knöpfchen weiter mit meinen Fingerspitzen reizend, rutschte ich höher, meine
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