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Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jule Winter
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Kitzler kreisen. Sie wusste, dass Johannes es kaum aushielt, ihr dabei zuzusehen, wie sie es sich selbst besorgte.
    »Sie wird bestimmt wieder verschwinden, wenn wir sie zu ein paar kleinen Spielchen einladen.« Pia seufzte. Ihre Klit pulsierte, und sie musste einen Moment pausieren, sonst wäre sie in diesem Augenblick gekommen. Noch nicht, beschwor sie sich. »Und wenn sie bleibt – nun, dann haben wir bestimmt unseren Spaß.« Sie lächelte verführerisch.
    Johannes schien nachzudenken. Dann nickte er zögernd. »Wieso nicht?« In diesem Moment hätte er ihr vermutlich alles versprochen, wenn er sie nur endlich vögeln durfte …
    »Versprich es mir«, flüsterte sie. Johannes nickte stumm.
    Da Pia erreicht hatte, was sie wollte, drehte sie sich um und kniete sich auf den Boden. Sie präsentierte Johannes ihren runden Po und spreizte ein wenig die Beine, damit er einen Blick auf ihre nasse Muschi erhaschen konnte.
    Johannes brauchte keine zweite Aufforderung. Er glitt vom Sofa und war im nächsten Moment hinter ihr. SeineSchwanzspitze schob sich zentimeterweise in ihre Möse, bis er sie ganz ausfüllte. Pia stöhnte lustvoll auf. Sie biss sich selbst in den Oberarm, um ihre Schreie zu ersticken. Er begann, sich schnell in ihr zu bewegen. Seine Hüften prallten mit jedem heftigen Stoß auf ihren Hintern, und seine Hände glitten über ihren erhitzten Körper, ehe er sie an den Hüften packte und immer schneller in sie stieß. Pia spürte, wie der Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie streichelte ihre Klitoris, die pulsierte und nach noch mehr verlangte, bis der Orgasmus unaufhaltsam über sie hinwegrauschte. Im selben Moment kam auch Johannes mit einem erstickten Stöhnen und ergoss sich mit ein paar letzten Bewegungen in ihr. Er brach über ihr zusammen und begrub Pia unter sich, die sich einfach auf den Teppich sinken ließ.
    Einen Moment lagen beide still. Pia regte sich als Erste. Johannes rollte sich von ihr herunter und lag auf dem Rücken neben ihr. Sie stand mit einer geschmeidigen Bewegung auf und zog sich wieder an. Johannes ließ sie nicht aus den Augen.
    »Sehen wir uns morgen Abend bei Daniel?«, fragte sie. »Er hat zu einer kleinen Party eingeladen.« Allein die Art, wie sie das Wort »Party« aussprach, war schon sehr vielsagend.
    Johannes grinste. »Er hat mich auch eingeladen.« Er stand ebenfalls auf und brachte seine Kleidung in Ordnung. Das Kondom entsorgte er im Papierkorb in der Ecke. Pia packte die Sachen zusammen, die sie haben wollte.
    »Bring doch die kleine Schnepfe mit«, schlug sie vor.
    »Mal sehen.« Johannes schien unschlüssig.
    Ein letztes Mal blickte sie sich um. Nun, es hatte schon schlimmer ausgesehen, wenn sie ein Séparée verließen. Aber richtig ordentlich war es auch nicht … egal. Dafür war schließlich Ellen zuständig.
    »Komm, Süßer«, sagte sie und schmiegte sich an ihn. »Ich habe mir ein paar schöne Sachen ausgesucht. Und wenn du brav bist, gebe ich dir morgen Abend eine kleine Extravorstellung.«
    Sie hoffte, das war mehr als deutlich. Aber in Johannes’ Augen blitzte es verräterisch. Oh, er war ein Schuft! Spielerisch schlug sie ihn vor die Brust. »Also bringst du sie morgen Abend mit?«
    »Wenn du mir so unmoralische Angebote machst? Was bleibt mir da anderes übrig?« Er küsste sie ein letztes Mal, ehe sie das Séparée verließen. An der Kasse zückte Johannes seine Kreditkarte und bezahlte einen hohen dreistelligen Betrag für die wenigen Sachen, die Pia sich ausgesucht hatte.
    Aber sie wussten beideergnügen ihm so viel wert war.

3. K APITEL
    Am nächsten Morgen hob Isabel ab. In der Maschine nach Hamburg hatte man für sie einen Platz in der Business Class reserviert. Während Isabel sich entspannt zurücklehnte und in der Vogue blätterte, wunderte sie sich ein wenig. War sie der Kanzlei Franck & Söhne so wichtig, dass man für sie einen teuren Business-Class-Flug buchte?
    Doch sie genoss die Annehmlichkeiten und döste ein wenig. In der letzten Nacht hatte sie kaum ein Auge zugetan – ständig kreisten ihre Gedanken um die merkwürdige Warnung des Fremden, die sie ja nun ignorierte. Sie war wirklich schrecklich nervös …
    Der Flug dauerte eine knappe Stunde. Isabel wurde bereits ungeduldig erwartet.
    Johannes Franck hielt ein Pappschild hoch, auf dem ihr Name stand. Sie ging zu ihm, und als er sie sah, erhellte ein Lächeln sein gebräuntes Gesicht.
    »Frau Schwarz? Wie schön, Sie kennenzulernen. Und noch mal mein herzliches Beileid zum
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