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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
Autoren: Linda Mignani
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Fußflächen stehen konnte. Seine Hand landete auf dem Po und die Schönheit stöhnte wohlig auf. Der Schlag hinterließ einen Abdruck auf der hellen Haut. Die hochgesteckten Haare betonten das anmutige Aussehen.
    Er trug nur eine Jeanshose und Viola bewunderte das Spiel seiner Muskeln. Verdammt, der Typ verlieh der Eigenschaft höllisch sexy eine neue Bedeutung.
    Sie schoss das erste Foto. Süße Früchte, in der Tat. Er umkreiste sein Opfer, strich mit den Fingerspitzen an den Konturen entlang. Die attraktive Brünette drehte den Kopf, folgte seinen Bewegungen, soweit es ihre Haltung zuließ. Viola verstand sie, auch sie würde ihn nicht aus den Augen lassen. Nicht zu wissen, was er vorhatte – Viola konnte kaum stillhalten.
    „Du kleines aufmüpfiges Luder.“ Er fasste zwischen ihre Schenkel und stahl ihr ein lustvolles Stöhnen.
    „Muss ich dich knebeln? Ich will keinen Ton von dir hören.“ Das klatschende Geräusch eines weiteren Schlages durchbrach die Stille. „Tom hat mir freie Hand eingeräumt, denn dein Ungehorsam gipfelt in aufsässiger Sturheit.“
    Er umfasste ihren Nacken und befahl ihr, die Beine zu spreizen, lachte sinnlich, da er leichten Zugriff fand. Sie spannte die Muskulatur an, vergeblich. Ein lang gezogener Laut beendete die Bemühungen. Der Typ warf Iris einen Blick zu, der Viola innerlich aufseufzen ließ.
    Wie musste es sein, einem Mann ausgeliefert zu sein, der gleichzeitig Beherrschung von einem verlangte? Wer war Tom?
    Er griff in ihre Haare, zog den Kopf zurück, legte ihr die Handfläche auf die Kehle.
    „Du möchtest unbedingt die Peitsche spüren, nicht wahr, Schiava?“
    Chihuahua? Beinahe hätte Viola gelacht. Sie besaß mehr Ähnlichkeit mit einem edlen Jagdhund.
    „Ich werde dich bestrafen und Toms Wünschen entsprechen.“ Er sprach leise, jedes Wort ein Versprechen und überstreckte ihren Hals, knetete die Brüste. „Niemand eilt dir zu Hilfe.“
    Ihre eigenen Nippel reagierten, indem sie lustvoll pochten. Sie konnte nicht widerstehen, glitt mit der Hand unter das T-Shirt in den BH, berührte die Spitzen, prall und empfindlich lagen sie zwischen ihren Fingerspitzen. Ihr Busen fand ihre ungeteilte Zustimmung, erregte er doch Aufmerksamkeit, wozu sie keinen tiefen Ausschnitt benötigte.
    Er löste seine Hände von Iris, die heftig atmend in den Fesseln hing und Mr. Sexy nahm eine kurze Longierpeitsche. Ein bedrohliches, faszinierendes Schlaginstrument.
    Er wollte seine Partnerin schlagen! Schwere Verletzungen wären die Folge. Sollte sie die Polizei rufen? Sie fluchte leise, das Mobiltelefon lag zu Hause in der Ladestation. Außerdem bezweifelte sie, dass Hilfe willkommen war.
    Iris übergab ihr Schicksal offensichtlich freiwillig in seine Hände und zitterte vor Erwartung, nicht nur vor Angst. Sie riskierte einen Blick in sein Gesicht. Ein Typ, vor dem Mütter ihre Töchter warnten und gleichzeitig mit der Fantasie spielten, von so einem Mann gefickt zu werden, nachdem er sie mit aller Härte bestraft hatte. Ein besonderes verbotenes Früchtchen. Viola schmeckte den delikaten Saft in der Kehle.
    Nicht nur ihre Wangen erhitzten unter den kühnen Gedanken. Für einen Moment befürchtete sie, dass er sie sah. Er schaute in ihre Richtung. Sie spürte seine Augen fast auf ihrem Körper, prickelnd und lockend. Aber er widmete seine Aufmerksamkeit der Dunkelhaarigen. Sie atmete erleichtert und enttäuscht auf. Die Vorstellung, an Iris‘ Stelle zu sein, jagte Schmetterlinge in ihren Leib. Der BH engte sie ein, ihre Haut glühte und ihre Klitoris pochte verlangend.
    Er stand seitlich hinter seinem willigen Opfer und ließ das einriemige Folterinstrument knallen. Widersprüchliche Gefühle schossen durch sie hindurch. Gier löste das Entsetzen ab. Zuerst hauchzart, dann brandete es über sie.
    „Du darfst nicht schreien. Wenn du es tust, lasse ich mir eine andere, schlimmere Bestrafung einfallen. Verstehst du mich, Sklavin?“
    Was gab es Grausameres als eine Peitsche? Der Schmerz musste unerträglich sein. Dennoch konnte sie der Faszination, die das Schlaginstrument ausübte, nicht widerstehen. Die schwarzeLederpeitsche traf den wohlgeformten Po. Sie zuckte zusammen, spiegelte Iris‘ Reaktion. Er führte die ersten Schläge leicht aus, mehr ein Streicheln, das kaum Spuren hinterließ. Viola atmete erleichtert aus. Er wollte seine Gespielin nicht verletzen, sie vollführten ein Liebesspiel. Etwas ernster, als scherzhaft übers Knie gelegt zu werden.
    Sie sah die Änderung in
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