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Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung

Titel: Federzirkel 01 - Verführung und Bestrafung
Autoren: Linda Mignani
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der Körperhaltung, er schlug härter zu und ein roter Streifen folgte dem surrenden Geräusch. Das Mal zierte die rechte Pobacke. Die Brünette wimmerte. Kein Spiel.
    Viola rang nach Luft, denn sie spürte die Peitsche auf ihrem Leib. Der Riemen wickelte sich beim folgenden Hieb um Iris‘ Hüfte. Er liebte seine Partnerin mit süßer Qual und die Züchtigung streichelte die Haut, geschmeidig küsste sie das Fleisch, züngelte den Körper entlang. Die Intensität und Art der eigenen Reaktion war überraschend. Sollte sie die Pein nicht abstoßen?
    Die Folterung brachte pure Lust, wie Viola sie nie erlebt hatte.
    Immer wieder unterbrach er die Strafe, berührte sein stöhnendes Opfer tröstlich. Sie fiel weiter in vollkommene Hingabe.
    Feuchte Spuren rannen an den Innenseiten der Oberschenkel hinab, reflektierten Violas Wollust.
    Sie unterdrückte ihr schlechtes Gewissen, zog den Vergleich zu einem Voyeur und drückte dennoch auf den Auslöser. Was er seiner Partnerin antat und vor allem die Art der Handlungen, packte sie. Die Zärtlichkeit und gleichzeitige Härte, die er ihr schenkte.
    Mit Präzision landete das Leder auf der Haut. Die meisten Schläge trafen den Po, einige wenige den Rücken. Er schätzte die Schärfe genau ab. Das wimmernde Schluchzen nahm zu und Iris hielt es nicht mehr aus, ein Schrei, durchzogen von qualvoller Begierde, kam aus ihrer Kehle.
    Der Laut berührte etwas in ihr, das sie nicht deuten konnte. Iris unterwarf ihre psychische Unversehrtheit bedingungslos ihrem Geliebten. Viola beneidete sie, sie zeigte sich nie so ehrlich, denn Gefahr lauerte in ungefilterten Gefühlen.
    Wenn er Viola in die Finger bekäme, würde er sie zwingen. Der Gedanke zwang sie fast in die Knie und sie löste den Reißverschluss der Jeans, tastete in den Schritt. Keuchend schob sie das nasse Höschen zur Seite und rieb über ihre Klitoris.
    „Mir scheint, du verstehst es.“ Er zog die Male mit den Fingerkuppen nach, seine Partnerin jammerte. Mr. Sexy deponierte die Peitsche auf dem Tisch und er ließ sie warten, bis er an sie herantrat. Sie zitterte und fiel stärker in die Fesselung. Er fixierte sie mit seinem Blick, der Augenausdruck ein Versprechen, dass es nicht vorbei war. Sein Schlüsselbein zierte ein Federtattoo.
    Er lockerte das Seil, drehte sie herum und stützte sie, murmelte etwas in einer schrecklich sanften Stimme.
    Als sie sicher stand, umkreiste er sie, steigerte ihre Nervosität und blieb hinter ihr stehen. Er legte eine Hand auf den bebenden Bauch und seine Geliebte lehnte gegen seine Vorderseite.
    Ihre gespreizten Schenkel gewährten ihm leichten Zugriff und er rieb seinen Daumen auf der Klitoris, stimulierte sie, bis sie keuchte. Nur die Fesseln hinderten sie, auf den Boden zu sinken. Er spreizte die Schamlippen. Viola wurde heiß, denn sie starrte auf die erregte, geöffnete Scham einer Frau – furchtbar verbotene Früchte.
    „Oh Gott, John“, stammelte Iris.
    John, stumm wiederholte sie den Namen.
    Violas tiefes Verlangen toste in ihrem Inneren, während ihr Äußeres mit feuchter Hitze reagierte. Er steigerte die Erregung seiner wollüstigen Partnerin, bis sie heiser vor Lust schrie, weinend bettelte.
    „Möchtest du kommen, meine Schöne?“
    Ja, hätte Viola am liebsten gerufen.
    Der heftige Orgasmus bäumte Iris auf und zuckend lehnte sie sich in seine Umarmung. Er lächelte, umfing sie besitzergreifend und beschützend. Die Jeanshose landete auf dem Boden, der Po und die Beine hielten das, was der Oberkörper versprach. Schnell schoss sie ein paar Fotos. Ihre Wangen brannten heißer bei den anrüchigen Motiven und sie zoomte seine Erektion heran, ignorierte ihr Gewissen, biss schamlos in die Frucht und schluckte sie hinunter.
    Er befreite seine Partnerin und sie sank vor ihm auf die Knie. Ihre Lippen umschlossen sein Glied, entlockten ihm ein heiseres Stöhnen. Er richtete den Blick auf seine Gespielin und zärtliche Begierde lag in seinen Augen.
    Frivol saugte sie an den rasierten Hoden. Ein Keuchen belohnte ihre Mühen, als sie erneut seinenSchwanz in den Mund nahm. John überließ ihr die Führung, stöhnte heftiger. Er warf den Kopf in den Nacken, legte die Fingerspitzen auf Iris‘ Gesicht und folgte den Konturen, hielt sie einen Moment umfangen.
    „Ich will dich lecken, Sklavin.“
    Er hob sie auf den Tisch, der im Pavillon stand. Wollüstig spreizte sie die Beine. Er leckte über die Klitoris, teilte ihre Scham mit den Fingerkuppen, raubte ihr die Beherrschung. Stöhnend
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