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Fame Junkies

Fame Junkies

Titel: Fame Junkies
Autoren: Morton Rhue
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fast schon obsessive Interesse unserer Gesellschaft an Stars und Berühmtheiten zu finden. Viele Anregungen holte ich mir durch die regelmäßige Lektüre von »People-Zeitschriften« wie sie inzwischen genannt werden, weil es darin letztendlich nur um berühmte Menschen geht.
    In den USA sind besonders die Magazine People, US Weekly, New York Magazine und Vanity Fair beliebt. Darüber hinaus existieren inzwischen aber auch unzählige Promi-Webseiten im Netz. Zu denen, die ich mir am häufigsten angesehen habe, gehörten TMZ, OMG!, Gawker und PerezHilton. Zusätzlich laufen im Fernsehen täglich zahllose Boulevardmagazine und Nachrichtensendungen, in denen ausschließlich über das Leben der Stars berichtet wird.
    Als äußerst hilfreich erwies sich außerdem das gleichnamige Buch »Fame Junkies« von Jake Halpren, in dem sich der Autor kritisch mit »der Wahrheit hinter Amerikas größter Sucht« auseinandersetzt. (Leider bislang nicht auf Deutsch erschienen.)
    Weiteres Material für meine Stoffsammlung fand ich in Artikeln aus Tageszeitungen und Zeitschriften. Es sind zu viele, um sie hier alle aufzuzählen, aber ein paar waren so wichtig, dass ich sie hier nennen möchte.
    Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt, ein Buch über die Rolle von Stars in unserer Gesellschaft zu schreiben, den endgültigen Anstoß zu diesem Buch gab jedoch ein Artikel, der am 7. Oktober 2007 unter dem Titel »Just One More Before Bedtime!« in der New York Times erschien und von zwei sehr jungen Nachwuchs-Paparazzi erzählte.
    Zusätzliche Informationen über die Arbeit von Paparazzi fand ich in folgenden Artikeln:
    »How Much for Those Baby Photos?«,
New York Times, 5. Mai 2008
»Vision Changing for Hollywood Lens Craft«, Variety, 14. Juni 2007
»Everyone Wants To Be Taking Pictures«,
New York Times, 18. November, 2007
»Shooting Britney«, Atlantic Monthly, 2008
Zum Thema Stalking fand ich folgende Artikel hilfreich:
»Uma Thurman Testifies at NYC Trial
of Accused Stalker«, AP News, 1. Mai 2008
»Letters From a Stalker«, New York Magazine, 4. Mai 2008
»Confessions of a Celebrity Bodyguard«,
cosmopolitan.com
    Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
    Morton Rhue, November 2009

Autoreninfo

    Morton Rhue wurde 1950 in New York City geboren und wuchs in Long Island auf. Nach seinem Studium arbeitete er vornehmlich als Journalist. Heute widmet er sich fast ausschließlich seiner schriftstellerischen Tätigkeit, neben Lesungen und Workshops in Schulen.
    Rhue schrieb zahlreiche Kinder- und Jugendromane und wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet. »Die Welle« war sein erster in Deutschland veröffentlichter Roman, der in den vergangenen Jahrzehnten Millionen Leser bewegt hat, und 2007 als Graphic Novel erschienen ist.
    Seine Romane schockieren und berühren gleichermaßen durch ihren ungeschminkten Blick auf die amerikanische Wirklichkeit und ihre direkte Sprache. Wenn Morton Rhue nicht liest oder schreibt, reist er gerne – besonders mit seinem Surfboard im Gepäck.
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