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Falsche Zungen

Falsche Zungen

Titel: Falsche Zungen
Autoren: Ingrid Noll
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Tages-Anzeiger-Magazin, 17/1995
    >Donau so grau< erschien erstmals im Stern, 23. Juli 2003, unter dem Titel >Durchgeknallte Piroschka<
    >Annika< erschien erstmals in Amica, November 2000
    Nolls Nähkästchen >Wie man von seinen Fans um die Ecke gebracht wird< erschien erstmals im Darmstädter Echo, 6. September 1997 >Das Händchen< erschien erstmals in der Stuttgarter Zeitung , 29. April 2000
    >An Elise< erschien erstmals in Warum leben?, hrsg. von Regula Venske, Scherz Verlag, Bern 2001
    >Weihnachten in China< erschien erstmals in Eltern , Dezember 2002, unter dem Titel >Die Gans hieß immer Babette<
    >Gans en famille< erschien erstmals in Brigitte, November 2001
    Feine Familie
    >Ein milder Stern herniederlacht< erschien erstmals in Still und starr ruht der See. Kleine Frauenkrimis zum Fest, hrsg. v. Gabriele Wolff, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 1994 >Warum heiraten?< erschien erstmals in Warum heiraten, hrsg. von Regula Venske, Ingrid Klein Verlag, Hamburg 1997 >Goldene Löffel< erschien erstmals in Brigitte , Hamburg, 13. Mai 1998
    >Der Schneeball< erschien erstmals in der Berliner Morgenpost, 24. Dezember 2000
    >Mariä Stallwirtschaft< erschien erstmals in Schrille Nacht, Heillose Nacht , hrsg. von Anne Ederlein und Cornelie Kister, Ullstein Verlag, Berlin 1997

    Ingrid Noll wurde 1935 in Shanghai geboren und studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier inzwischen erwachsener Kinder. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden.
    Nicht nur um Mord geht es in diesen Geschichten, auch wenn selten alles glimpflich abgeht. Ingrid Nolls Themen sind Mütter mit Macken, lausige Liebhaber und feine Familien. Denn keine Idylle ohne Engelszungen - und falsche Zungen. Zwischen Kleinkrieg und Kindersegen suchen sonderbare Leute nach Liebesglück.
    »Ingrid Noll schreibt über eine Gemütlichkeit, die immerzu aufhört. Eigentlich ist sie eine Idyllikerin, aber eine sehr durchtriebene. Und sie ist zur Kurzweil so kaltblütig entschlossen wie manche ihrer Figuren zum männer- oder frauenmordenden Durchmarsch.«
    Dieter Hildebrandt/Sender Freies Berlin
    ISBN 3-257-06463-2 www.diogenes.ch
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