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Ewiger Schwur

Ewiger Schwur

Titel: Ewiger Schwur
Autoren: Anne Marsh
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versprochen,
sämtliche
Fantasien von mir wahr werden zu lassen, Brends.« Ihre Worte schossen direkt in seinen praller werdenden Schwanz, eine verbale Neckerei, die in ihm sofort den Wunsch erweckte, sie hart und heiß zu nehmen.
    Verdammt, ja!
    Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn, presste sich gegen sein angespanntes Fleisch. Daran konnte er sich bestimmt gewöhnen, befand er. Aber zuerst musste er sie davon überzeugen, ihn zu nehmen. Auf Dauer. Leider bedeutete das, eine Zurückhaltung zu zeigen, die gerade im Moment wenig willkommen war.
    Vorsichtig schob er sie von seinem Körper. »Zurückhaltung, Baby«, schalt er sie. »Wir sollten reden«, fügte er tugendhaft hinzu. Aber, zum Teufel, er wollte nicht reden. Er wollte sie in den Armen halten, wollte ihr mit seinem Körper huldigen, bis absolut kein Zweifel mehr daran bestand, wie sehr er sie vermisst hatte.
    Ich meine das ernst!
    Statt ihm für seine ritterliche Geste zu danken, neckte sie ihn weiter.
    Sie setzte sich wieder auf ihn.
    »Ich habe dich für den großen, bösen Verführer gehalten.« Ihr heiseres Geflüster schoss direkt in seinen pulsierenden Schwanz.
    Haut an Haut mit ihr zu sein, machte unaussprechliche Dinge mit seiner Libido, und er war sich ziemlich sicher, dass sie genau verstand, wie erregend er ihre Nähe fand. Das breite Grinsen auf ihrem Gesicht verriet es ihm – genau wie die gewaltige Erektion, die er jetzt zur Schau stellte. Ihr Haar umfloss sie beide wie ein mitternachtsfarbener Vorhang, das weiche Streicheln der wilden Strähnen war eine erotische Folter auf seiner heißen Haut. Stöhnend vergrub er die Hände in ihrem Haar. Sie roch nach Schokolade und Zimt. Kühl und doch würzig. Einladend. Wie der Duft der Frau selbst.
    Furchtlos. Anspruchslos. Höllisch sexy. Sie nahm sich, was sie wollte – und sie gab. Sie hielt nichts zurück. Bei dem erotischen Gemurmel, das sie von sich gab, während sie ein sinnliches Muster über seine Kehle leckte, zuckte sein Schwanz.
    Kann nicht kommen. Noch nicht.
    Er nahm das alles absolut ernst, selbst wenn sie es nicht wusste. Sie ließ die Hände mit einer lüsternen Vertrautheit über seinen Körper wandern, die er schockierend erregend fand.
    Hände streichelten ihn unter dem Hemd, zupften daran. »Runter damit!«, knurrte sie. »Ich habe dich vermisst, Brends.«
    Er zog das Hemd mit einer langsamen Bewegung aus und ergötzte sich daran, wie sie ihn hungrig mit ihrem Blick musterte, wie ihre Augen über die wie gemeißelten Ebenen seines Unterleibes wanderten. Ihre kleinen Finger fanden die straffen Kreise seiner Brustwarzen und zupften neckend daran. Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
    »Verführ mich weiter!«, grollte er und schob ihr Kleid über die Wölbung ihrer Rippen. »Ich sehe doch, dass du mich vermisst hast.« Mit einem schwachen Grinsen zappelte sie sich aus dem Stoff frei, warf ihn hinter sich in den Schatten.
    Angesichts ihres BH s bekam er einen trockenen Mund vor Gier. Wie sündig! Schwarzer Satin umhüllte ihre Haut, formte das Fleisch zu seinem Genuss. Schwarze Spitzenträger. Der Schatten einer Brustwarze lugte aus dem Körbchen, was ihn schier in den Wahnsinn trieb.
    Ihre Finger glitten lockend und liebkosend über ihre eigene Haut. »Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie mit kehliger Stimme. Er nickte benommen. Ein solcher Schatz überstieg seine geheimsten Fantasien. Sie nahm seine Hände und führte sie zu der kleinen Kunststoffschließe, die die beiden Teile zusammenhielt. »Sieh zu und lerne«, meinte sie.
    Sie nahm seine Fingerspitzen und streichelte damit über die harten Knospen ihrer eigenen Brustwarzen. Als sie stöhnte und ihre Lider sich flatternd schlossen, überlegte er, dass ihr gefiel, was sie tat. Sie ritt ihn langsam, heiß, fordernd. Er schnippte mit den Fingern, der BH öffnete sich, und ihre Brüste quollen in seine Hände.
    Sie stöhnte. »Mehr, Brends.«
    Er schlang eine Hand um ihren Hals und zog ihren Kopf zu einem heißen Kuss herunter. Seine Zunge stieß kühn zwischen ihre Lippen, streichelte und leckte ihren Mund, der ihn so sehr faszinierte. Er wusste niemals, was sie als Nächstes sagen oder tun würde, dachte er erheitert. Sie war eine Schatztruhe voller Überraschungen. Wie würde sie reagieren, wenn er sie befingerte? Würde sie stöhnen? Er konnte den süßen, heißen Duft ihrer Erregung riechen, der sich mit seinem eigenen mischte. Es fühlte sich richtig an. Sie waren einander vollkommen ebenbürtig.
    Er
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