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Erobert von tausend Kuessen

Erobert von tausend Kuessen

Titel: Erobert von tausend Kuessen
Autoren: Helen Biachin
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vielleicht etwas tun, was sie schockieren würde."
    Dominic lachte, küsste sie flüchtig und nahm ihre Hand.
    Gemeinsam unterhielten sie sich mit Freunden und Mitgliedern ihrer Familien, lachten fröhlich und sahen sich immer wieder verliebt an.
    Schließlich wurde es Zeit, sich umzuziehen und das Gepäck im Kofferraum der Limousine zu verstauen, die sie in ein Hotel im Stadtzentrum bringen sollte.
    "Das ist ja ..." Francesca sah sich sprachlos in der luxuriösen Penthaussuite um. "Überwältigend."
    Dominic machte die Tür zu und stellte sich zu Francesca.
    "Du überwältigst mich", sagte er und ließ zärtlich die Hand über ihre Wange gleiten. Es kümmerte ihn nicht, dass sie ein wenig bebte. Zärtlich sah er seiner Frau in die wundervollen braunen Augen.
    "Ich liebe dich, Francesca. Heute, morgen, für immer und ewig. " Er zeichnete die Konturen ihres sinnlichen, leicht bebenden Mundes nach und freute sich darauf, bald wieder seine Süße zu erfahren. "Ich verspreche dir, dich niemals absichtlich zu verletzen, mein Liebling. Du bist mein ein und alles."
    Sie sehnte sich so sehr nach ihm, dass sie fast den Tränen nahe war. "Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass man der Liebe zweimal begegnen könnte." Sie trocknete eine Träne, die sich gelöst hatte.
    Dominic lächelte und zog sie an sich. Als sie ihm die Arme um den Nacken legte, seufzte er glücklich.
    Francesca begann, ihn zu küssen, und er erwiderte ihren Kuss. Erst sanft und zärtlich, dann mit zunehmender Leidenschaft, bis Francesca alles um sich her vergaß und nur noch für den Mann da war, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte.
    Er füllte ihr Leben aus, weckte tiefes Verlangen in ihr und stillte es sogar. Und wie!
    Und sie bedeutete ihm auch alles. Eine tiefe, wunderbare Liebe verband sie. Es war ein unbeschreibliches Geschenk.
    Ihr Liebesspiel war diesmal ohne Drängen, ohne Eile, dauerte lange und war wunderbar entspannt. Sie ließen sich viel Zeit und erlebten einen Höhepunkt nach dem anderen. Zwischendurch schliefen sie ein wenig, um neue Kraft zu schöpfen, dann verausgabten sie sich wieder und wieder, bis die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer fielen.
    Francesca schob sich das wirre Haar aus dem Gesicht und lächelte, als sie Dominics liebevollen Blick auffing. "Ich liebe dich."
    "Du ahnst ja nicht, was mir das bedeutet, mein Liebstes", sagte Dominic rauh.
    Er begann träge, seine Hand über ihren flachen Bauch gleiten zu lassen, und erforschte Francescas Geheimnisse erneut. Er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.
    Und wie sie duftete! Es brachte ihn fast um den Verstand. Sie war so zart, so zerbrechlich, fast hatte er Angst, sie zu berühren.
    Und doch teilte sie sein heißes Verlangen und genoss es, von ihm erobert zu werden. Auch sie schien von diesem Spiel nicht genug bekommen zu können. Auch sie verlor sich völlig beim Liebesspiel.
    Er hatte ihr nicht nur seinen Körper, sondern auch sein Herz und seine Seele geschenkt. Eigentlich war es sehr gefährlich, alles aufzugeben, sich so völlig auszuliefern. Doch er war sich sicher, dass Francesca dies niemals ausnutzen würde. Dazu war sie einfach nicht der Typ.
    Dominic neigte den Kopf und begann, Francescas Brüste zu liebkosen.
    Sofort wurde heftiges Verlangen in ihr wach, und sie ließ zärtlich die Hand über seinen Rücken gleiten. Es war unvorstellbar, wie sie ohne diesen Mann, der nun ihr Ehemann war, hatte existieren können. Wie hatte sie es nur all die Jahre ausgehalten?
    Als hätte er ihre Gedanken gelesen, sah er auf und begann, zärtlich und beruhigend ihren Mund zu küssen. Sie war sein, daran würde sich nie wieder etwas ändern.
    Das schrille Läuten des Telefons schreckte sie auf. Dominic ließ sich zur Seite rollen und nahm den Hörer ab.
    "War das unser Weckruf?" fragte Francesca, als Dominic den Hörer wieder auflegte.
    "Ja. Wir haben genau fünfzehn Minuten, um zu duschen und uns anzuziehen, dann wird uns das Frühstück gebracht."
    Sie musterte ihn gespielt ernst. "Es war deine Idee, die Frühmaschine nach Athen zu nehmen."
    Er lächelte verschwörerisch. "Aber immerhin habe ich eine Zwischenstation arrangiert."
    Francesca lächelte. "Wie umsichtig von dir!" Es machte ihr Spaß, ihn ein wenig zu necken. "Wollen wir gemeinsam duschen oder getrennt?"
    "Erwartest du darauf wirklich eine Antwort?"
    Sie glitt aus dem Bett und ging zum angrenzenden Badezimmer. An der Tür drehte sie sich noch einmal um. "Du willst wohl kneifen?" fragte sie
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