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Engel der Schatten - 03 - Sandra Henke

Engel der Schatten - 03 - Sandra Henke

Titel: Engel der Schatten - 03 - Sandra Henke
Autoren: Herrin von Vandalis
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hindurch.
    Meine Begierde war entfesselt und ich entrückt aus dieser Welt, denn ich war nur noch Gefühl, nur noch Wollust. Wie Eis schmolz ich unter den Berührungen des Barbaren, die so kräftig und gleichwohl behutsam waren.
    Dennoch löste ich den Kuss und stieß ihn von mir fort. Gespielt ernsthaft schüttelte ich den Kopf. "Du versuchst deine Herrin zu besitzen. Wie despektierlich!" "Nein", gurrte er aufgewühlt. "Ich bin dein Diener."
    "Aber deine Gebieterin wünscht etwas anderes." Ich erhob mich, drehte ihm den Rücken zu und kletterte auf den Thron. Während ich mich an der Rückenlehne festhielt, kniete ich mich auf die Armlehnen. Zitternd vor Erregung lüftete ich meinen
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Sandra Henke
    Herrin von Vandalis
    Rock und streckte ihm meinen Hintern entgegen.
    "Sie wünscht von deinem prächtigen Phallus ausgefüllt zu werden." Außerordentlich war sein Glied in der Tat und ich machte mir Sorgen, wie es in meine Scheide passen sollte, doch die Gier nach dieser Erfahrung war größer als die Furcht.
    Ich schaute ihn über die Schulter hinweg an und genoss die Freude in seinem Gesicht zu lesen. Während er aufstand und hinter mein Gesäß trat, lehnte ich meinen Oberkörper nach vorne. Verdutzt bemerkte ich den Dämon, der hinter dem Thron hockte. Es war derselbe, den ich am See beobachtet hatte. Er streckte mir seine knorpelige Hand hin und ich ergriff sie. Ich erkannte Zuneigung in seinen Augen. Im gleichen Augenblick, in dem der Schinderjaan seinen steifen Penis in meine Scheide schob, reckte der Dämon mir sein Gesicht entgegen und legte seinen trompetenförmigen Mund an meinen Busen. Seine knorpeligen Lippen umschlossen
    die Brustwarze. Er saugte daran und der Barbar stieß ein zweites Mal zu. Seine prallen Hoden schlugen gegen meine Pobacken. Sein Phallus füllte mich aus. Er dehnte mich und rieb von hinten gegen meine Klitoris. Ein Prickeln durchfloss meine
    geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte laut und spürte die lange kleine Zunge des Dämons an meiner Brustwarze. Sie leckte mich, kitzelte mich.
    Nun, da ich entspannter war und sein Penis auf meinem Lustsaft rein und raus schwamm, ritt der Schinderjaan mich wilder. Er nahm mich mit seiner unersättlichen Gier, nicht mehr vorsichtig und langsam, sondern unbeherrscht. Ich schloss die Augen. Der Orgasmus raubte mir den Atem, als er über mich hereinbrach. Er kam unerwartet schnell aufgrund des Schinderjaans Liebeskünsten und den Lippenfertigkeiten des Dämons. Ein Schrei entfloh meiner Kehle. Meine Finger krallten sich um die Rückenlehne. Dann brach ich zusammen. Erschöpft nahm ich wahr, wie auch der Schinderjaan kam und endlich Erlösung fand. Nun würde er so lange keine Schmerzen mehr haben, bis sich erneut die Erregung in ihm aufstaute und der Druck überhand nahm. Dann würde ich zur Stelle sein.
    Glücklich stieg ich herunter. Ich schenkte dem Schinderjaan ein Lächeln und drückte ihn auf den Thron. Verblüfft schaute er mich an, gehörte doch ein Untertan nicht auf den Herrschersitz.
    Ich setzte mich auf seinen Schoß und lehnte mich an seine starke Schulter.
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    Herrin von Vandalis
    "Ich bin die Herrin von Vandalis. Niemand soll leiden, auch du nicht."
    "Als Dank werde ich dienen, dir und deiner Lust", antwortete er und schlang liebevoll die Arme um mich.
    Ende
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