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Engel der Schatten - 03 - Sandra Henke

Engel der Schatten - 03 - Sandra Henke

Titel: Engel der Schatten - 03 - Sandra Henke
Autoren: Herrin von Vandalis
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"Das willst du nicht hören, Kleine."
    Verzweifelt nahm ich seine Hoden in meine Hände und massierte sie. Meine Lippen hielten die Eichel fest umschlossen, während meine Zunge unaufhörlich leckte. Ein bittersüßer Tropfen quoll aus dem kleinen Loch an der Penisspitze und ich ahnte, dass der Barbar bereit war, sich in meinen Mund zu ergießen und eine kurzzeitige Erlösung zu finden. Dies war er richtige Moment und so ließ ich von ihm ab.
    "Hör auf, mich wie ein unmündiges Bündel zu behandeln!" Ich hob das Kinn und schaute ihn aufmüpfig an. Diesmal wusste ich, was ich wollte und das war die Wahrheit.
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Sandra Henke
    Herrin von Vandalis
    Etwas sanfter bat ich: "Bitte sag mir, was mit meiner Mutter geschehen ist!" Ich hatte befürchtet, dass ich erneut keine Antwort erhalten würde, doch der Schinderjaan nickte und so spie ich auf seinen Penis und rieb die Spucke mit den Lippen ein.
    "Deine Mutter war eine gütige Frau, Morgana. Sie half jedem, hatte stets ein offenes Ohr und besaß ein großes Herz. Doch sie wurde gezwungen, den Herrn von Vandalis zu ehelichen. Er war eifersüchtig auf jeden, dem sie ihre Warmherzigkeit zeigte, schlug sie und machte einen seelischen Krüppel aus der stolzen Frau. Ihr Leben war die Hölle! Doch es sollte noch schlimmer kommen." Er machte eine Pause und sah mich an.
    "Erzähl! Bitte!" Ich wollte die ganze Wahrheit hören und schob die Vorhaut zurück, dann wieder vor und lutschte gleichzeitig an der Eichel. Meine freie Hand kraulte
    seine Hoden. Sein Glied wurde noch härter. Eine Ader trat hervor. Fasziniert leckte ich darüber. Der Hüne stöhnte laut und ich lächelte. Dann streichelte ich die Haut zwischen seinen Schenkeln von hinten nach vorne und stieß fast beiläufig an die prall
    gefüllten Hoden. Meine Zunge glitt unter die Vorhaut, während sein steifer Penis gegen meine Wange schlug. Aber ich wollte ihn schmecken und in mir fühlen, so wundervoll warm und hart, und nahm den Phallus in meinen Mund auf, soweit es ging. Ich saugte und drückte die Lippen fest auf den Schaft. Auf einmal vergrub der Hüne seine Hände in meinen Haaren. Er hielt sich an mir fest und konnte kaum noch stehen vor Lust. Dann ergoss er sich in meinen Mund. Das Sperma füllte meine Wangentaschen. Es lief meine Mundwinkel hinab. Es war so viel, so schrecklich viel. Mühsam erzählte er weiter. "Es kam der Tag, an dem sie schwanger wurde. Doch sie hatte sich schon monatelang ihrem Mann verwehrt. Er peitschte sie eigenhändig aus, um zu erfahren, von wem das Kind war. Schließlich gab sie nach und berichtete ihm von dem Incubus, der sie viele Nächte über besucht hatte."
    Ich traute meinen Ohren nicht. Ich rang nach Atem und verschluckte mich am Sperma. Den Rest spie ich ins Gras und hustete. Der salzige Geschmack haftete auf meiner Zunge, doch richtig bitter war die Erinnerung an meinen Traum. Meine rechte Hand legte sich auf meinen Bauch.
    "Sie gestand, dass sie wahre Lust empfunden und der Incubus sie befriedigt hatte.
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Sandra Henke
    Herrin von Vandalis
    Der Herr von Vandalis war rasend vor Wut. Er befahl deiner Mutter am darauf folgenden Tag sich auf die Streckbank zu spannen, um das Balg aus ihrem Unterleib zu reißen. Doch bevor er seine grausame Tat umsetzen konnte, verhalf Magolat ihr zur Flucht."
    Ich riss die Augen auf. "Magolat?"
    Der Schinderjaan steckte sein Glied, das nur halb erschlaffen konnte, zurück in die Hose und half mir auf die Beine. Sein Blick war glasig. Er leckte das Sperma von meinen Mundwinkeln und fuhr fort zu erzählen.
    "Sie flüchtete mit ihrem Wechselbalg, das das Aussehen eines Menschen besaß, aber das Blut der Schattenwelt in den Adern trug, bis der Herr sie aufspürte und ihr die Kehle durchschnitt."
    Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Das konnte nicht wahr sein!
    "Er nahm das Balg bei sich auf, da die junge Frau keinerlei dämonische Züge aufwies und ihn mit ihren großen runden Kulleraugen um den Finger wickelte wie jede Tochter ihren Vater. Nur, dass er in Wirklichkeit gar nicht ihr Vater ist!"
    Tränen flossen meine Wangen hinab. Ich riss mich vom Schinderjaan los und rannte an das Ufer des Sees.
    "Du redest von mir. Du sprichst die ganze Zeit von mir."
    "Wenn dein Vater herausfindet, dass du weißt, dass du der Spross eines Incubus bist, wird er dich sofort töten. Er liebt das Mädchen in dir, aber hasst das Wechselbalg! Nur dein menschliches Aussehen und sein Wunsch nach einem Nachkommen hat dir bisher das Leben gerettet. Doch kommt eines
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