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Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht (German Edition)

Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht (German Edition)

Titel: Eine Liebe zu sich selbst, die glücklich macht (German Edition)
Autoren: Margarete Mitscherlich
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enthält, zwei – »Einige Überlegungen zu Anna Freud, Lou Andreas-Salomé, Helene Deutsch« und »Trauer und angrenzendes seelisches Erleben« – noch durchsehen können, nachdem sie redigiert waren. Die übrigen Arbeiten wurden von mir nach ihrem Tod überarbeitet.

    Karola Brede, Garzau, im August 2012

Nachweise
Sämtliche Vorträge und Beiträge dieses Bandes wurden überarbeitet. Folgende Texte wurden in früheren Fassungen vorveröffentlicht:
»Einige Überlegungen zu Anna Freud, Lou Andreas-Salomé, Helene Deutsch«, erschienen in: Lektüren und Brüche , hrsg. v. Mechthild M. Jansen u. Ingeborg Nordmann, Hessische Landeszentrale für Politische Bildung, Wiesbaden, 1993.
»Sich selbst erforschen – die anderen verstehen. Zur Autobiographie der Psychoanalytikerin Helene Deutsch«, erschienen in: Frankfurter Allgemeine Zeitung , 18. 10. 1975.
»Gretchen gestern und heute: Flucht in den Mord – Margaretha Brandt tötet ihr Kind nach der Geburt«, erschienen in: Große Prozesse. Recht und Gerechtigkeit in der Geschichte , hrsg. von Uwe Schulz, München: C. H. Beck, 1996.
»Die Frau und die Macht in einer neuen Gesellschaft«, erschienen unter dem Titel »Die Frau in einer neuen Gesellshaft« in: Margarete Mitscherlich et al., Prioritäten , Zürich: Pendo-Verlag, 1991.
»Es besteht ein tiefer untergründiger Hass der Männer auf die Frauen«, Interview in der Zeitschrift Weltgesundheit , Nr. 6, Juni 1985.
»Trauer und angrenzendes seelisches Erleben«, erschienen unter dem Titel Trauer ist der halbe Trost. Gespräch mit Meinhard Schmidt-Degenhard , Zürich: Pendo Verlag.
»Das kleine Mädchen, das ich war«, erschienen in Emma 1, 1980.
»Zum kultivierten Leben gehört vor allem Selbsterkenntnis«, Interview in der Zeitschrift Nido , November 2010.

Über Margarete Mitscherlich
    Margarete Mitscherlich-Nielsen, geboren 1917, war Psychoanalytikerin, Medizinerin und Autorin zahlreicher Bücher. Sie studierte Medizin und Literatur in München und Heidelberg. 1955 heiratete sie den Arzt und Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich. Gemeinsam mit ihm bemühte sie sich nach dem Krieg um die Wiederbelebung der Psychoanalyse in Deutschland. 1960 war sie Mitbegründerin des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt, wo sie fortan vorrangig arbeitete, und fungierte viele Jahre als Herausgeberin der Zeitschrift Psyche. Gemeinsam mit ihrem Mann veröffentlichte Margarete Mitscherlich 1967 das bahnbrechende Buch „Die Unfähigkeit zu trauern“. Es folgten unter anderem die Bücher „Die friedfertige Frau“ (1985), „Die Zukunft ist weiblich“ (1987) und „Über die Mühsal der Emanzipation“ (1990). Margarete Mitscherlich starb 2012 in Frankfurt am Main.

Impressum

    Covergestaltung: hißmann, heilmann, hamburg
    Coverabbildung: Bettina Flittner / laif

    Erschienen bei FISCHER-Ebooks

    Redaktion: Karola Brede
    © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2013

    Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen des vom Verlag freigegebenen Textes kommen.
    Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt.
    ISBN 978-3-10-402530-8



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