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Ein Todsicherer Job

Ein Todsicherer Job

Titel: Ein Todsicherer Job
Autoren: Christopher Moore
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sähe ich mich gezwungen, hervorzuheben, dass man in North Beach auch keine riesigen, shampooschlürfenden Höllenhunde findet.
    Ich bin nicht in die Kanalisation gestiegen, um sicherzugehen, dass die Details der Szenen stimmen, die dort stattfinden, vor allem WEIL ES DIE KANALISATION IST! San Francisco ist eine der wenigen Küstenstädte mit kombiniertem Abwasser- und Regensystem – ein Umstand, den ich in meiner Beschreibung der Unterwelt gänzlich ignoriert habe. Sollten Sie sich tatsächlich deshalb Gedanken machen, wie es dort unten in der Kanalisation aussieht – also – urks. Nehmen Sie mich einfach beim Wort, da unten könnte alles passieren, und machen Sie sich die Geschichte nicht selbst kaputt, indem Sie an Details kleben. Kind Gottes, es geht um ein Eichhörnchen im Ballkleid! Vergessen Sie die Sache mit den Gullys einfach.
    Was weitere faktische Fauxpas angeht, so weiß ich nicht, ob man einem Kind tatsächlich den Kopf mit dem elektrischen Fensterheber eines 1957er Cadillac Eldorado abtrennen könnte. Ich fand es einfach nur cool und wollte es in diesem Buch verwenden. Bitte versuchen Sie es gar nicht erst.
     
    Mein tief empfundener Dank geht an Monique Motil, auf deren erstaunlicher Kunstfertigkeit meine Idee für die Hörnchenmenschen beruht. Auf ihre Skulpturen, die sie als Sartorial Creatures bezeichnet, bin ich rein zufällig bei Paxton Gate gestoßen, einer Galerie im Mission District von San Francisco, und ich war dermaßen fasziniert von dieser makaberen Verschrobenheit, dass ich Monique schrieb und sie fragte, ob ich ihre Figuren in Ein todsicherer Job zum Leben erwecken dürfte. Was sie mir großzügigerweise erlaubte. Moniques Kunst lässt sich auf der Website http://www.moniquemotil.com/sartcre.html bewundern. Dort können Sie über ihre Nebenbeschäftigung als Zombie-LoungeSängerin (kein Witz) und ihre Leidenschaft nachlesen, den Zombies die sinnliche Würde zu verleihen, derer sich die Vampire bereits bei zombiepinups.com erfreuen.
    Mein Dank gilt Betsy Aubrey für ihren Satz: »Ich mag meine Männer so wie meinen Tee. Schwach und grün«, was ich, als ich es hörte, unbedingt in einem Buch unterbringen musste. (Und danke auch Sue Nash, deren Tee tatsächlich schwach und grün war.)
    Dafür dass er mir ein Notpaket mit Büchern über tibetischen Buddhismus und P ’ howa geschickt hat, als ich unter Druck kam und mir das Hintergrundwissen ausging, geht mein Dank an Rod Meade Sperry bei Wisdom Press.
    Weil sie mich am Leben erhalten, danke ich meinem Agenten Nick Ellison und Abby Koons und Jennifer Cayea bei Nicholas Ellison Inc.
    Außerdem danke ich meiner brillanten Lektorin Jennifer Brehl, die mich immer klüger dastehen lässt, ohne mir das Gefühl zu geben, blöd zu sein. Vielen Dank Michael Morrison, Lisa Gallagher, Mike Spradlin, Jack Womack, Leslie Cohen, Dee Dee DeBartolo und Debbie Stier, die sich allesamt den Glauben bewahrt und den Lesern meine Bücher unter die Nase gehalten haben.
    Und wie üblich gilt mein Dank Charlee Rodgers sowohl für ihre Toleranz und ihr Verständnis während der Zeit, in der ich dieses Buch geschrieben habe, als auch für ihre außergewöhnliche Tapferkeit und ihr Mitgefühl bei der Pflege, als unsere beiden Mütter starben, was mit Sicherheit die Seele dieser Geschichte entscheidend geprägt hat.
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