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Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel

Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel

Titel: Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Hand um die geilen Teile. Paul zuckte kurz zusammen, doch er hielt still und schien auf etwas zu warten.
    „Darf ich dich - anfassen?“ Es fiel Gabriel schwer zu sprechen, denn das Gehirn war blutleer und sein Schwanz zuckte und wollte ins Ziel.
    „Bitte“, kam es leise von vorn.
    So ermutigt packte Gabriel mit beiden Händen die süßen Backen, wofür er leider Pauls Eier wieder loslassen musste. Die würde er später noch gründlich bearbeiten, beschloss er. Seine Hände zogen Pauls Hinterbacken auseinander und sein Blick glitt über den engen Muskel. Oh Mann, das sah so geil aus. Paul hielt immer noch still und hatte sich sogar noch weiter runtergebeugt, um seinen Hintern noch höher recken zu können.
    „Ich – ich lecke dich jetzt, okay?“ Gabriel fand es ungemein wichtig, sich für jeden Schritt eine Genehmigung einzuholen.
    Paul sollte die Chance haben zu entscheiden, wie weit sie gehen würden. Er könnte es nicht ertragen, ihm weh zu tun oder seinen Widerwillen zu wecken.
    „Oh ja“, ächzte Paul.
    Die gestöhnte Zustimmung war wahnsinnig süß. Gabriel lächelte, als er sich vorbeugte und seine Zunge durch die Spalte gleiten ließ. Von oben nach unten und wieder zurück. Dann verweilte er an dem zuckenden Muskel und fast schien es ihm, als wenn sich Paul ihm entgegenpresste. Kraftvoll drängte er sich in das enge Loch und fickte den knienden Mann ausdauernd mit der Zunge. Es schien zu gefallen, denn ein gepresstes Stöhnen erklang und ein Arsch bewegte sich und drückte sich tatsächlich näher an Gabriels Gesicht. Er zog sich zurück.
    „Darf ich – einen Finger in dich reinstecken?“, wisperte er.
    „Mein Gott, Gabe.“ Paul fiel auf die Seite, rollte sich auf den Rücken und sah fast verzweifelt zu seinem Freund auf. „Ich platze gleich vor Geilheit. Guck dir das an.“
    Tatsächlich war sein mächtiger Schwanz stark angeschwollen und Nässe schimmerte auf seinem Bauch. Erste Vorboten der Lust.
    „Wenn du deinen Finger in mich reinsteckst – Oh Mann, dann geht‘s los. Ich kann’s fast schon fühlen“, prophezeite Paul.
    „Dann tu ich das doch mal“, flüsterte Gabriel und griff nach Pauls Beinen, um sie noch weiter zu spreizen.
    Widerstandslos ließ sein Freund ihn gewähren und sah mit lustvoll verhangenen, dunklen Augen zu, wie sich Gabriel zwischen seine Schenkel kniete und einen Finger mit Spucke benetzte. Von selbst stellte er die Beine auf, hob den Arsch höher und wartete, den Blick auf Gabriels Gesicht geheftet.
    „Findest du mich jetzt unästhetisch?“ Pauls Stimme zitterte leicht, aber seine Augen spiegelten pure Erregung wider.
    „Nein, du bist total scharf. Entspann dich“, flüsterte Gabriel.
    Sein Finger drückte gegen den Muskel und glitt dann ein Stück hinein. Gespannt beobachtete er Pauls Gesicht, auf dem sich Lust und Schmerz zeigten.
    „Gut?“, fragte er mit rauer Stimme.
    „Ja – Oh Gott. Das ist so geil. Steck ihn ganz rein. Bitte“, gab Paul stöhnend von sich.
    Gabriel gehorchte, schob den Finger tief in das enge Loch und hielt dann inne. Paul war jetzt nicht mehr zu halten. Wilde Lust ließ ihn den Hintern noch höher heben, während seine Linke unbeholfen den harten Schwanz packte.
    „Gabe.“ Seine Stimme war nur noch ein flaches Raunen. „Bitte.“
    Eine große Faust schloss sich um Pauls Schwanz, während der Finger ihn weiterhin sanft penetrierte. Zu sanft. Er stemmte sich der Hand entgegen, schob dabei den Hintern vor und zurück und bekam jetzt endlich, was er so dringend brauchte. Auch die Faust wurde schneller und flog jetzt nahezu auf und ab. Paul keuchte und seine Augen fielen zu, als sich mit einem ersten Ziehen ein gewaltiger Höhepunkt ankündigte.
    Seiner Kehle entrang sich ein atemloser Schrei, während der erste Schwall Sahne aus ihm herausschoss und auf seinen Bauch klatschte. Rhythmisch fickte ihn der Finger weiter, berührte ihn überall innen, während außen sein Schwanz fast zu explodieren schien. Wieder schrie Paul auf, als Schub um Schub milchiger Saft aus ihm herausspritzte. Die Wellen wurden flacher und er fiel zurück um sich Gabriels Händen zu überlassen, die wussten was sie tun mussten, um ihn langsam runterzubringen.
    „Gabe.“ Pauls Stimme war atemlos und rau. „Bitte, komm her.“
    Er streckte die Arme aus, dann lag Gabriels warmer Körper an seinem und gab ihm die nötige Nähe. Noch nie hatte er sich nach
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