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Ein Kuss vor Mitternacht

Ein Kuss vor Mitternacht

Titel: Ein Kuss vor Mitternacht
Autoren: Candace Camp
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federleichten Küssen zu bedecken. Unendlich zärtlich knabberte er an ihrem Ohrläppchen und flüsterte dabei immer wieder ihren Namen.
    Constance begann ihn zu streicheln. Mit den Fingern fuhr sie über seine breiten Schultern, durch das Haar auf seiner Brust, an seinen Seiten hinab, bis zu seinem Hosenbund. Sie ließ die Hände unter den Stoff gleiten und legte sie auf seine prallen Gesäßbacken.
    Sie spürte sein Zittern unter der Berührung ihrer Hände, und es beglückte sie einmal mehr, zu wissen, wie sehr sie ihn zu erregen vermochte. Dominic umfasste ihre Hüften und schob langsam ihr Nachthemd nach oben, während er sie mit Lippen und Zunge verwöhnte.
    Und endlich küsste er sie auch auf den Mund. Mit einem leisen Seufzen erwiderte Constance seinen Kuss wie eine Ertrinkende, schlang die Arme um Dominics Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und schmiegte sich eng an ihn.
    Dominic fuhr mit den Händen unter das geraffte Nachthemd, streichelte die seidige Haut ihres Gesäßes, ließ die Finger ihre Wirbelsäule entlang nach oben gleiten. Herrliche Schauer durchrieselten sie, und sie wünschte sich, dieser sinnliche Augenblick würde nie vergehen.
    Das Verlangen, ihm ganz nahe zu sein, überwältigte sie nahezu. Vor lustvoller Ungeduld schmiegte sie sich an ihn und ließ unwillkürlich die Hüften kreisen. Dominic konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, er umfasste ihr Gesäß fester, hob sie ein wenig hoch und presste sie eng an sich.
    Prall und groß spürte sie seine schwellende Männlichkeit an ihrem Leib, und ihr stockte der Atem vor Sehnsucht danach, ihn in sich fühlen.
    Hastig streifte er ihr das Nachthemd über den Kopf, warf es über den nächsten Stuhl und nahm sie auf die Arme. Ein winziger Schreckenslaut entfuhr ihr, der in helles Lachen überging. Sie schlang einen Arm um seinen Hals und barg die Wange an seiner Schulter.
    Dominic trug sie zum Bett, legte sie sanft auf die Matratze und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Constance aber hinderte ihn daran und erntete einen fragenden Blick.
    „Lass mich das machen“, flüsterte sie verführerisch und kam auf die Knie. Dominic vergrub die Finger in ihrem langen Haar, während sie an den Knöpfen seines Hosenbundes nestelte und dabei wie von ungefähr seinen Schaft berührte, der sich zuckend aufzubäumen schien. Mit einem stillen Lächeln streichelte sie ihn durch den Stoff hindurch.
    Dominic stieß einen erstickten Schrei aus. „Willst du mich umbringen?“
    Constance lächelte ihn an. „Nein, ich will dich verwöhnen.“ Mit den Fingerspitzen zeichnete sie die Konturen der Ausbuchtung in seiner Hose nach. „Gefällt dir das?“
    „Hexe.“ Er blickte sie finster an, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. „Ja, es gefällt mir. Ich zeige dir gleich, wie sehr es mir gefällt.“
    Er legte die Hände an ihre Schultern, wollte Constance nach hinten drücken, sie aber schüttelte den Kopf. „Nein, nein, ich bin noch nicht fertig.“
    Sie öffnete den nächsten Knopf, steckte die Hand in die Öffnung und tastete sich bis zu seinem hoch aufgerichteten Schaft vor, dessen samtige Haut sie ausgiebig streichelte.
    Dominic begann unter ihrer Liebesfolter zu keuchen, und Constance hatte Erbarmen mit ihrem Opfer. Sie zog die Hand zurück, strich über seine Hüften und öffnete schließlich die letzten beiden Knöpfe seiner Hose.
    Endlich rutschte die Hose zu Boden, und Dominic schleuderte sie von sich. Andächtig wölbte Constance die Hand um seine erregte Männlichkeit und ließ die Finger mit sanftem Druck auf und ab gleiten. Dominics Atem beschleunigte sich, ein Zucken durchrieselte ihn, dann stand er still und genoss ihre Zärtlichkeiten. Nur das leise Zittern seiner Beine ließ sie wissen, welche Anstrengungen es ihn kostete, nicht wie ein wildes Tier über sie herzufallen.
    Alles an seinem Körper war neu und faszinierend für Constance – seine glatte Haut, die sehnigen Muskeln, die Zeichen seiner Erregung. Sie wollte von ihm kosten, ihn berühren, alles an ihm in dieser einen Nacht erkunden, um möglichst viele wertvolle Erinnerungen an ihr beglückendes Liebeserlebnis zu sammeln.
    Sie blickte ihn an. Sein Gesicht war vor Verlangen angespannt, seine Lippen feucht und verlockend, seine Augen schimmerten dunkel.
    „Wenn du mich so ansiehst …“, raunte er und schluckte schwer, „könnte es passieren, dass ich mich nicht länger gedulden kann.“
    „Ich sehe dich so furchtbar gerne an“, gestand sie freimütig, und
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