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Ein Kerl macht noch keinen Sommer

Ein Kerl macht noch keinen Sommer

Titel: Ein Kerl macht noch keinen Sommer
Autoren: Milly Johnson
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weil meine Mitarbeiterinnen mich in Scharen verlassen!«
    »Ach was, die Leute stehen doch Schlange, um bei dir zu arbeiten!«, lächelte Raychel. »Und ich hoffe, du wirst mich nicht ersetzen, denn ich werde nach meinem Mutterschaftsurlaub zurückkommen. Wenigstens wird Malcolm mir nicht auf die Brüste starren und sehen können, wie sie immer größer werden.«
    Malcolm war längst auf und davon. Er hatte versucht, Anna dafür zu melden, dass sie ihm das Knie in die Eier gerammt hatte, aber wie James McAskill mit unverhohlener Schadenfreude erklärt hatte, gab es »keinen Beweis«. Malcolm war nicht bereit, die Sache auf sich beruhen zu lassen; es gab allerdings einen Beweis dafür, dass er eine junge Sekretärin in den Po gekniffen hatte. Und verglichen mit dem, was ihr Vater daraufhin mit Malcolm machte, war Annas Kniearbeit nur ein kleines Vorspiel gewesen.
    Anna schenkte sich noch einmal nach. »Ich glaube, so viel darf ich mir erlauben. Das Baby wird doch nichts dagegen haben, oder?« Sie glitt mit einer Hand über die Vorderseite des Hochzeitskleids, das ihr Mann für sie entworfen hatte. Darunter trug sie ein weit geschnittenes, aber unglaublich sexy Schwangerschaftskorsett. Vladimir hatte es so entworfen, dass man es von hinten besonders leicht aufreißen konnte.
    »Einen Toast«, sagte Christie. »Auf Anna und ihren frischgebackenen Ehemann und all die entzückenden Babys, die kommen werden.«
    »Und auf uns«, fügte Anna hinzu. »Auf uns Frauen, denn wir sind einfach verdammt wunderbar.«
    »Auf Freundinnen«, sagte Raychel.
    »Sowohl anwesende als auch abwesende, die irgendwo dort draußen Gitarre spielen«, ergänzte Grace.
    Sie erhoben alle ihre Gläser und prosteten einander zu. Und dann in Richtung Westen. Nach Kanada. Zur Sonne.
    Dieses E-Book wurde von "Lehmanns Media GmbH" generiert. ©2012

Danksagung
    E in großes, herzliches Dankeschön den folgenden Personen:
    Meinem Agenten Darley Anderson und seinen Engeln, meinen Lektorinnen Suzanne Baboneau und Libby Yevtushenko und meinem Publizisten Nigel Stoneman, den ich regelmäßig in den Wahnsinn treibe, aber mehr schätze, als ich in Worten ausdrücken kann.
    Meinem alten Kumpel »Super«-Intendant Pat Casserly, der mir geduldig alles über polizeiliche Vorgehensweisen und Verfahren erklärt hat – alle Fehler sind meine!
    Meinen Grußkarten-Kumpels – Alec Sillifant, Paul Sear, Fraz Worth und Pete Allwright – danke ich für ihre Unterstützung und ihr dringend benötigtes Kichern während der »Robert de Niro«-Wochen. Und Freya Halvorsen für ihre unverzichtbare Musik auf myspace.com/freyahalvorsen , die selbst die wildesten Monster (d. h. mich, sagen die Kinder!) besänftigt.
    Meinen Freundinnen – Cath Marklew, Maggie Birkin, Tracy Harwood, Rae Hobson und Judy Sedgewick – ich schätze mich so glücklich, euch zu haben. Und dem Meisterfotografen und Ersatzbruder Chris Sedgewick (www.untitledphotography.co.uk) , der die einzigen Fotos von mir aufgenommen hat, bei denen ich mir nicht die Pulsadern aufschneiden will.
    Mr. Gary »Jaws« Tiplady (www.garytiplady.co.uk) , der in jedem Sinne des Wortes ein Riese ist und meiner Familie solch witzige, denkwürdige Bond-Erinnerungen geschenkt hat – und eine Fülle an Material noch dazu.
    Dem Barnsley Chronicle , der Yorkshire Post , dem Sheffield Star , dem Barnsley Eye , Sadie Nicholas und der absolut umwerfenden Darryl Smith bei der Sunday Post für die tolle Presseunterstützung. Und der bellissima Franca Martella, Gareth Evans und dem ganzen Team bei BBC Radio Sheffield – die nach dieser ganzen Zeit wie meine eigene Familie sind (ihr Ärmsten!).
    Dr. Peter O’Dwyer, der weiß, dass ich durchgeknallt bin, mir aber immer das Gefühl gegeben hat, als ob ich eher ein leidendes Genie sei. Sie waren in all den Jahren eine echte Stütze – ich wünsche Ihnen Liebe, viel Glück und alles Gute.
    Camelia Popescu und Jaiken Struck von Kwintessential für ihre hervorragenden Übersetzungsdienste. Dank euch kann ich jetzt auf Rumänisch fluchen und jeden zufällig vorbeikommenden Vampir verführen. Und der supertollen Heidi Sheeran bei TalkbackThames dafür, dass sie mir in Rekordzeit bei allen Filmcrew-Details geholfen hat, bevor die kleine Anna gekommen ist.
    Meinen schreibenden Kolleginnen Sue »Dalai Lama« Welfare, Louise Douglas, Tara Hyland, Jane Elmor, Katie Fforde, dem besten Dichter der Welt James Nash und der wunderschönen Lucie Whitehouse dafür, dass sie nicht nur meine Freunde sind,
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