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Ein Hummer macht noch keinen Sommer

Ein Hummer macht noch keinen Sommer

Titel: Ein Hummer macht noch keinen Sommer
Autoren: Tanja Wekwerth
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sich zahlreiche Antiquitäten-/Trödel-Geschäfte und Secondhand-Läden befinden. Wer es möglich machen kann, sollte unbedingt alljährlich am 1. September zum Suarezstraßenfest kommen.
    Kantstraße
    Straße mit vielen Gesichtern. Sie teilt den stimmungsvollen Savignyplatz und führt direkt in das Zentrum des »alten Westens«, wo u. a. das Theater des Westens zu finden ist und der wunderschöne Delphi-Filmpalast. Auf dem Weg dorthin gibt es zahlreiche Möbeldesign-Geschäfte, Asia-Shops und Import/Export-Läden verschiedener Nationen. Das Schwarze Café (Nummer 148) ist eine feste Institution, rund um die Uhr geöffnet und etwas ganz Besonderes. Bei all diesen Eindrücken darf man die »Stolpersteine« nicht übersehen. Ein trauriges Beispiel: In der Kantstraße 154a befinden sich vier Stolpersteine, um Lea, Alegrina, Jeanne und Nissim Behars zu gedenken, die im Jahr 1942 deportiert und in Riga ermordet wurden.
    Japanisches Restaurant Goko
    Neue Schönhauser Straße 12. Sehr authentische Speisen.
    Das Operncafé und das Café Richter gibt es leider nicht mehr, was sehr schade ist.
    Nettelbeckplatz
    Wem nach tiefstem Wedding ist, der muss hierherkommen. Die dort befindliche Brunnenanlage namens »Tanz auf dem Vulkan« hat einen Durchmesser von neun Metern. Ein ca. zwei Meter hoher Vulkan erhebt sich daraus, auf dessen Rand vier Bronzefiguren balancieren. Von Wasserkaskaden umspült, sitzt ein Satyr am Klavier. Hat was! Dieses originelle Kunstwerk stammt von Ludmilla Seefried-Matejkova.
    Botanischer Garten
    Königin-Luise-Straße 6–8. Wer in Innenstadtnähe durch wundervolle Gartenanlagen spazieren möchte, ist hier genau richtig. Neben Gewächshäusern und Sommerpfaden gibt es sogar einen Duft- und Tastgarten. Und im Sommer Open-Air-Konzerte.
    Löwen-Apotheke, Neuruppin
    Karl-Marx-Straße 84. Theodor Fontanes Geburtshaus steht noch immer.
    In Neuruppin gibt es tatsächlich ein griechisches Restaurant. Aber – um ehrlich zu sein – ich war nie dort.
    Reuters Gemäldegalerie ist leider frei erfunden.

D ieses Buch ist allen Vätern dieser Welt gewidmet, insbesondere meinem Vater Hans-Jürgen Tietz (1933–2006) und meinem Schwiegervater Dieter Wekwerth.
    Ich bedanke mich bei meiner wundervollen Familie und bei meinen Freunden. Wie glücklich ich bin, dass es euch alle gibt! Ich danke meiner Goldmann-Lektorin Leonora Tomaschoff, dass sie diesem Roman auf die Welt verholfen hat und eine ungemein sympathische Ansprechpartnerin ist.
    Ein herzliches Dankeschön auch meiner Lektorin Frau Eva Wagner, von der ich viel über Hummer gelernt habe und die diesem Roman den letzten Schliff gegeben hat.
    Last but not least möchte ich meinem unerschütterlichen Literaturagenten, Herrn Dr. Harry Olechnowitz, meinen Dank dafür aussprechen, dass er immer ein offenes Ohr für mich hat, und das bereits seit über zehn Jahren!
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