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Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Titel: Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader
Autoren: James Luceno
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zu hoch für den Handfeuerwaffenexperten, den Ex-Zwo, der sich Trace nannte.
    »Wie hat es sich angefühlt?«
    Climber hielt einen Moment inne. »Mehr wie ein Werkzeug als wie eine Waffe.«
    »Ein gutes Werkzeug zum Öffnen von Söldnern«, sagte Ras, der ganz in der Nahe arbeitete.
    Climber nickte. »Da widerspreche ich dir nicht. Aber ich ziehe trotzdem eine Siebzehn vor.«.
    »Shryne ist in Ordnung«, stellte Trace lest, nachdem sie siel] wieder an die Arbeit gemacht hatten.
    »Bei einer Schieberei wäre er mir lieber als Salvo«, sagte Climber. »aber nicht auf einem Schlachtfeld Shryne macht sieh zu viele Sorgen um die Zivilisten.«
    Als er fertig war. ging er durch den Kontrollraum und sah sich die Arbeit der anderen an. Der Kom-Experte des Teams kam eilig auf ihn zu. als Climber einen der Zünder an einer besseren Stelle anbrachte.
    »Hast du Commander Salvo informiert?«, fragte Climber. »Der Commander will mit dir persönlich sprechen«, berichtete der Mann.
    Climber ging ein paar Schritte vom Rest des Teams weg und wechselte auf eine verschlüsselte Frequenz. »Ex-Null Climber auf sicherer Frequenz, Commander.«
    »Sind die Jedi bei euch?«, fragte Salvo abrupt.
    »Nein, Sir. Sie durchsuchen den Rest des Gebäudes, für den Fall, dass wir etwas übersehen haben.«
    »Wie ist eure Situation?«
    »Wir verschwinden hier, sobald die restlichen Zünder angebracht sind. Spätestens in fünf.«
    »Behaltet ein paar von diesen Sprengsätzen. Sorgt dafür, dass eure Gruppe so schnell wie möglich wieder zu uns stößt. Unsere Prioritäten haben sich geändert.«
    »Geändert?«
    »Die Jedi sollen getötet werden.«
    »Auf wessen Befehl?«
    »Stellst du meine Autorität in Frage?«
    »Nein, Sir. Ich mache nur meine Arbeit.«
    »Deine Arbeit besteht darin, deinem Vorgesetzten zu gehorchen.«
    Climber erinnerte sich daran, was Shryne im Generatorraum getan hatte, an sein Tempo und seine Genauigkeit und daran, wie gut er mit dem Lichtschwert umgehen konnte.
    »Ja, Sir. Ich bin bloß nicht versessen darauf, es mit drei Jedi aufzunehmen.«
    »Das ist keiner von uns, Climber. Deshalb brauchen wir dein Team hier. Ich will kurz vor dem Sammelpunkt einen Hinterhalt legen.«
    »Verstanden. Commander. Wir machen uns auf den Weg. Ende.«
    Climber ging zu seinen drei Teamgefährten, die ihn alle forschend ansahen.
    »Worum ging es denn?«, fragte Trace. Climber hockte sich hin. »Man hat uns befohlen, einen Hinterhalt für die Jedi zu legen.«
    Ras schnaubte. »Komischer Zeitpunkt für eine Übung!« Climber sah ihn an. »Es ist keine Übung.« Ras rührte sich nicht. »Ich dachte, die Jedi wären auf unserer Seite.«
    Climber nickte. »Das dachte ich ebenfalls.« »Was haben sie angestellt?«, fragte Trace. Climber schüttelte den Kopf. »Das hat Salvo nicht gesagt. Und es ist keine Frage, die wir stellen sollten, ist das klar?« Die drei Kommandosoldaten sahen einander an. »Wie sollen wir es machen?«, fragte Ras. »Der Commander will einen Hinterhalt«, sagte Climber entschlossen. »Ich denke, wir geben ihm, was er will.«

5.
    Von der steilen Anhöhe oberhalb des Med-Zentrums aus beobachteten Shryne. Chatak und Starstone, wie das hohe Gebäude erbebte und der Schildgenerator begraben wurde, als die Fundamente explodierten. Rauchwolken stiegen zum Himmel auf, und das Gebäude schwankte gefährlich. Zum Glück fiel es nicht in sich zusammen, wie Shryne befürchtet hatte, und die Brücken über die Bucht wurden nicht beschädigt. Zehn Kilometer entfernt verschwand der schimmernde Energieschild, der die Landeplattform geschützt hatte, und das riesige Sechseck lag ungeschützt da.
    Sofort kamen Staffeln von V-Flügler-Sternjägern und ARO 170-Bombern ununterbrochen feuernd aus den huschenden Wolken gerast. Flakbatterien auf dem Landefeld und den Brücken eröffneten das Feuer und füllten den Himmel mit Streifen roher Energie.
    Weiter im Süden hing die Gallant reglos fünfhundert Meter über dem aufgewühlten Wasser der Bucht. Kanonenboote der Republik starteten aus den Andockbuchten des Sternzerstörers und rasten durch heftigen Beschuss auf die Küste zu.
    »Jetzt geht es wirklich los«, sagte Shryne.
    Die drei Jedi hielten sich nach Westen, auf die Stadt und den Sammelpunkt zu. Sie gingen Kampfdroiden und Söldnern aus dem Weg, wo sie konnten, und überwältigten ihre Gegner schnell, wenn ein Ausweichen nicht möglich war, Shryne war erleichtert zu sehen, dass Chataks lockenköpfige Padawan-Schülerin bemerkenswerten Mut
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